Thursday, May 29, 2008

Gelsenkirchen verhöhnt Opfer des islamistischen Terrors. Islamo-Faschos erhalten gegen den Widerstand der Bevölkerung eine Moschee

Ein Pulverfaß für Gelsenkirchen ?

Die Stadt Gelsenkirchen steht kurz davor, den Moscheebau in der Schüngelbergsiedlung zu genehmigen. Das teilte das städtische Planungsreferat gestern der Bezirksvertretung Nord mit. Anwohner äußerten ihre Sorgen.
Das Westfälische Amt für Denkmalpflege in Münster hatte zuvor diese Woche der Verwaltung mitgeteilt, dass die Oberen Denkmalpfleger nach Prüfung der Pläne nur eine „geringfügige Beeinträchtigung” der denkmalgeschützten Siedlung durch die geplante Moschee sehen und die Kuppel nicht abgelehnt werden könne. „Daher sind wir verpflichtet, wenn einige restliche formale Dinge vom künftigen Bauherrn erfüllt werden, die Baugenehmigung zu erteilen”, sagte Planungsreferatsleiter Clemens Arens, der das Projekt an der Ecke Schüngelberg-/Eschweiler Straße den Bezirksverordneten vorstellte.
Danach plant der „Islamische Sozialverband und Bildungszentrum e.V.”, der 2004 aus dem Ortsverein der vom Verfassungsschutz beobachteten Bewegung „Milli Görüs” hervorging, im Erdgeschoss der Moschee einen Gebetssaal für 180 Männer, im Obergeschoss (Empore) Gebetsplätze für 115 Frauen. Im Untergeschoss ist ein Speisesaal vorgesehen. Auf dem Gelände entstehen außerdem eine Toilettenanlage und ein kleines Gebäude zur rituellen Waschung. (waz/jwd)
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