Monday, June 30, 2008

Dänemark: Kirche zahlt Schutzgeld an Muslime, um sich vor dem Terror gegenüber Kirchgängern zu schützen

Mit 300.000 Einwohnern ist Aarhus die zweitgrößte Stadt in Dänemark. In Gellerup, einem multikulturellen Vorort von Arhus, zeigen sich die multikulturellen Probleme ganz offen. Dort leben viele Muslime und auch viele Kalaallit (so heißen die Ureinwohner Grönlands, das zu Dänemark gehört). Die muslimischen Mitbürger von Gellerup tyrannisieren die Ureinwohner Grönlands im Umfeld von Arhus (wie auch in Grönland) seit Sommer 2007 so sehr, dass diese sich nicht mehr aus ihren Häusern wagen. Muslime sehen die Kalaallit als Menschen zweiter Klasse an, die keine Rechte haben. In Gellerup können Kalaallit - aus Angst vor dem Terror ihrer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis - ohne große Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr vor die Hautür gehen, sie können ihre Feiertage nicht feiern und sie können nicht mehr gemeinsam Fußball spielen. Muslime zeigen sich ihnen gegenüber weniger multi-kulturell, sondern vielmehr unverhohlen rassistisch - und greifen sie an. Seit dem letzten Sommer versucht man Muslimen in Grönland und in Gellerup über eine offizielle Internet-Seite in arabischer Sprache beizubringen, dass die neben ihnen lebenden Ureinwohner Grönlands auch Menschen sind (hier die offizielle Seite, auf der die arabischstämmigen Mitbürger höflich um mehr Respekt gegenüber den Kalaallit gebeten werden). Nun greifen die muslimischen Mitbürger aber in der Umgebung von Arhus nicht nur die Kalaallit, sondern immer häufiger auch Christen an. Lange Zeit wußte sich die Kirche nicht zu helfen. Nun hat man zwei muslimische Mitbürger als "Bodyguards" eingestellt, die die Kirche vor Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg zu den Fahrzeugen schützen soll. Und man freut sich: Seitdem man die Muslime für den Schutz vor randalierenden Mitbürgern bezahlt, wurden weder (wie bislang üblich) die Fahrzeuge von Kirchgängern beschädigt, noch gab es Vandalismus in der Kirche oder Übergriffe auf Christen in der Umgebung der Kirche (Quelle: Kristeligt Dagblad 30. Juni 2008 und Udfordringen ).
Die aus Palästina stammenden Mitbürger sind offiziell als "Bodyguards" der Kirche von Arhus angestellt. Sie haben nach eigenen Angaben "gute Kontakte" zu den muslimischen Jugendlichen der Region und sorgen nun dafür, dass diese die Christen nicht mehr angreifen. Dafür werden sie ja auch bezahlt.
akte-islam.de

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