Friday, June 27, 2008

Muslime: Mordaufrufe gegen Roma

In Deutschland machen Doris und Udo Ulfkotte in diesen Tagen die Erfahrung, welche Macht von modernen Medien wie SMS, E-Mail und Internet-Foren ausgeht - wenn Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis diese gezielt zu Mordaufrufen einsetzen (wir berichteten). Offenkundig scheinen solche Ketten-Mordaufrufe gegen unliebsame Personen in diesen Tagen allerdings kein Einzelfall zu sein. Aus Frankreich wird soeben - zeitgleich von mehreren Medien - ein ähnlicher Fall berichtet. Danach haben in Marseille Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis per Ketten-SMS das Gerücht verbreitet, eine angeblich 20 Jahre alte "Fatma" sei seit Mai verschwunden und nun wieder aufgefunden worden. Ihr habe allerdings eine Niere gefehlt. Sie sei Opfer rumänischer Organhändler geworden. In einem zweiten Schritt wurde die gleiche - unwahre - Behauptung in islamischen Internet-Foren verbreitet und dazu aufgerufen, alle Roma zu ermorden, die generell verdächtigt würden, Organhändler zu sein. Am vergangenen Samstag haben Mitbürger in Marseille dann in einem Fahrzeug drei Roma ausfindig gemacht. Und sie wollten sie lynchen. Sie zündeten ihr Fahrzeug an und zerrten die Personen aus dem PKW. Die Roma konnten sich dann aber vorübergehend in eine Snack-Bar retten. Die Polizei konnte die schwer verwundeten Roma nur mit Hilfe von Tränengas und dem Einsatz von Schußwaffen aus den Händen des Mobs befreien (Quelle: La Provence 24. Juni und TF-1 und hier). Nach Angaben der Polizeibehörden von Marseille ist weder eine 20 Jahre alte "Fatma" noch eine andere Person "verschwunden" - der dann angeblich Organe entnommen wurden.
akte-islam.de

1 comment:

  1. Der kollektiv gegen die Roma gerichtete Vorwurf, sich des Organhandels schuldig gemacht zu haben, erinnert unwillkürlich an die von der albanischen UCK ausgehende Hetze gegen die im Kosovo verbliebenen Serben, die dem Märzpogrom 2004 vorausging. Im Zentrum der Agitation albanischer Ethno-Extremisten stand damals die Behauptung, Serben hätten zwei albanische Kinder in einen Fluß gehetzt und auf diese Weise zu Tode gebracht ...

    Wenigstens schien im Falle der aktuellen Gewaltexzesse gegen Roma in Südfrankreich die dortigen Ordnungskräfte nicht (völlig) versagt zu haben; immerhin wurden Tränengas und Schußwaffen gegen den pogromistischen Mob eingesetzt. Wie schade für die doitschen Freunde der "bedrohten" Ethnien der Albaner, der Tschetschenen und anderer islamischer "Entitäten", daß die Französische Republik als supra-ethnisches und supra-religiöses Gemeinwesen sich noch nicht in einem "Europa der Regionen" aufgelöst hat, in dem für alle Archaismen Platz wäre!

    http://danielleonschikora.blogspot.com/2008/03/was-italienische-faschisten-von.html

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