Das Verlagshaus Neven -Dumont, das den Kölner Stadtanzeiger herausgibt, hat neben islamophilen Neigungen in der Vergangenheit auch noch andere Neigungen ausgelebt. Man ist sich aber trotzdem treu geblieben.
Zwei Journalisten, Peter Kleinert und Albrecht Kieser, der Historiker Ingo Niebel, der SPIEGEL, sowie später die FAZ, die Zeitschrift „Der Jourmalist“ und die Kölner online-Zeitung NRhZ haben dem Bild der besonnten NS-Vergangenheit widersprochen...Die Journalisten behaupteten vor allem, die Neven DuMonts hätten Ende der 30er/Anfang der 40er Jahre wie so viele andere „arisch“ privilegierte und mitlaufend mittuende Deutsche unter anderem in drei Grundstücksfällen „Arisierungsprofite“ eingeheimst. Sie hätten, um es historisch korrekt zu formulieren, erheblichen, ihre persönlichen und betrieblichen Grundstücke wohlfeil erweiternden Nutzen gezogen, weil die nationalsozialistisch Herrschenden die deutschen Juden, bevor sie sie vollends vertrieben und ermordeten, in jeder Hinsicht rechtsfrei entkleidet und ihrer Güter enteignet haben.Dadurch konnten sie vielen in ihrem Sinne „Bewegten“ Extraprivilegien zukommen lassen.
nrhz.de
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