Unlängst haben wir darüber berichtet, dass Sozialhilfebetrug in den westlichen nicht-islamischen Staaten von Muslimen offenkundig als religiös-islamische Pflichterfüllung betrachtet wird. Seither haben uns Mitarbeiter vieler Sozialämter geschrieben und privat diese Betrachtungsweise bestätigt. Bei der Beschreibung des Verhaltens gibt es häufig eine Übereinstimmung, die bundesweit zuzutreffen scheint: Vor allem türkischstämmige Männer erscheinen auf Sozialämtern und legen Bescheinigungen aus ihrem Ursprungsland vor, wonach sie dort gegenüber unehelichen Kindern unterhaltspflichtig sind (solche Bescheinigungen werden von türkischen Arbeitnehmern offenkundig auch massenweise bei den Finanzämtern vorgelegt). Die türkischen Väter angeblicher Kinder bekommen dann entweder Geld von den Sozialämtern, das sie in die Türkei transferieren oder als Arbeitnehmer Freibeträge, die zur Steuerersparnis bei der Lohnsteuer führen. Was die Behörden ahnen, aber nicht nachweisen können: Die türkischen Dokumente sind keineswegs gefälscht, sie sind echt - aber man kann sie in der Türkei überall bei bestechlichen Beamten für wenige Euro kaufen. Die türkischen Mitbürger haben also in Wahrheit keine unehelichen Kinder, für die sie unterhaltspflichtig wären. Dazu liegen uns zahlreiche Belege vor. Nun macht auch die CDU in Berlin-Neukölln (einer Hochburg türkischer Mitbürger in der Bundeshauptstadt) darauf aufmerksam, dass türkische Mitbürger mit "fingierten Vaterschaften die Sozialkassen in großem Stil plündern". Allein in Neukölln seien bislang 60 solcher Betrugsfälle bekannt - die Zahl steige sprunghaft. In ganz Berlin beträgt der Schaden 240.000 Euro - und zwar monatlich. Und es gibt immer mehr solcher Betrüger, weil der Inennsenator sich aus Gründen der politischen Korrektheit dagegen sträubt, energisch gegen diese Mitbürger vorzugehen (Quelle: Berliner Kurier 19. September 2008).
akte-islam.de/jwd
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