Sunday, October 19, 2008

TITANIC-Mohammed-Ähnlichkeitswettbewerb: Direktor des Historischen Museums läßt die Maske fallen

Jan Gerchow,Direktor des Historischen Museums wo im Rahmen der sog. Caricatura der TITANIC-Mohammed-Ähnlichkeitswettbewerb statt finden sollte hat gegenüber der FR die Katze aus dem Sack gelassen: Es ging nicht um die zu kleinen Räumlichkeiten der Caricatura. Er wollte einfach keine Satire über den Islam zulassen ! Die FR berichtet:
"Satire", sagt Gerchow, "agiert nicht in einem leeren Raum - und deshalb ist nicht alles lustig, was als Witz daherkommt. Von der geplanten Veranstaltung hatte sich der einzige vorgesehene türkischstämmige Teilnehmer distanziert. Es sollte um Islamwitze gehen - von deutschen Satirikern geäußert. Von Satirikern, die öffentlich mitteilen, sie hätten ein Problem mit dem Islam. Und da höre der Spaß eben auf...Für Gerchow ist die Veranstaltung jedoch allzu missverständlich angekündigt worden. In dieser Form wirkt sie wie "eine Form des ,Kulturkampfes'", die weder subtil noch "aufklärerisch" zu nennen ist. Hier machen sich ein paar Deutsche lustig über die "Anderen".
Diese Aussagen zeigen, wie weit die Multikulti- sprich Schariadiktatur Bild und Wort nicht nur in diesem Lande unterdrückt. Eine ähnliche Einschränkung der Meinungsfreiheit hat es hier nur unter den Nazis gegeben. Jeder Demokrat kann eigentlich nur fordern: Gerchow und ihr anderen Dhimmis, nehmt endlich eure Hüte !
Hier der vollständige FR-Artikel

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