Bundeswehr Hand in Hand mit Narko-Jihadisten der UCK

Die Drogenhandels- und Terrorbande UCK wird mit deutschen Waffen und deutschem Geld zu einer schlagkräftigen Armee umgerüstet. Man will die Truppe der Gangsterbosse und Drogenhändler eine Einsatztruppe für die NATO-Kriege machen. Dazu macht Berlin schlappe 7 Million Euro locker. Sogar Bundeswehr-Soldaten sollen zu der Drogendealer- und Gangstertruppe abgestellt werden.
Namhafte Heerführer sind weit als Kriminelle bekannt. Die Verhaftung verhinderte nur intensive Intervention der Berliner Regierung. Sogar der BND stuft z.B. einen von ihnen, Hashim Thaçi. Als Mitglied der organisierten Kriminalität ein.
Die Vorläufertruppe dieser Söldner, die UCK, tat sich in den 90er Jahren als Terroristen und Mörder gegen den serbischen Bevölkerungsteil des Kosovo hervor. Jugoslawische Gegenreaktionen dienten dann als Vorwand für den Krieg der NATO gegen Jugoslawien.
Die UCK finanzierte sich dadurch Drogenhandel und organisierte Kriminalität. So gehörten ihr ein großer Teil der berüchtigten Gangster aus den Reihen der Kosovo-Albaner an. Während und kurz vor dem Jugoslawien-Krieg rekrutierte die UCK in Deutschland neue Kämpfer unter den hiesigen Immigranten aus dem Kosovo. Die deutsche Polizei und Verfassungsschutz wussten davon, teilweise berichtete sogar die Presse davon. Das ist eindeutig eine Straftat, aber die Gangster der UCK pressten unter den Augen der deutschen Polizei junge Kosovaren in ihre Terrortruppe.
Desgleichen erhoben sie „Kriegssteuern“. Mit Druck und Drohungen wurden hier wohnende Kosovo-Albaner gezwungen der UCK Geld zu geben. Auch das ist hier verboten, aber niemand schritt ein. Das Geld wurde auf ganz offiziellem Weg sogar außer Landes transferiert.
Jetzt wird die Killertruppe zur offiziellen Armee.

kommunisten-online/JWD