Sunday, November 02, 2008

Ägypter halten Frau wie Hofhund an der Kette

Überall in der Welt gibt es - unabhängig von einem bestimmten Kulturkreis - Männer, die Frauen und Kinder grausam quälen. Uns ist jedoch nur ein Kulturkreis bekannt, in dem Männer solches Verhalten gegenwärtig noch mit ihrer "Ehre" oder gar ihrer Ideologie - dem Islam - begründen. Im Islam gibt es keine universellen Menschenrechte. Frauen sind dort minderwertige Wesen, die weniger erben als Männer und keinesfalls gleichberechtigt sind. Sie haben sich dem Willen ihrer männlichen Verwandten unterzuordnen. In Ägypten haben nun vier Brüder ihre Schwester wie einen Hofhund an der Kette gehalten (Quelle: Die Presse 31. Oktober 2008). Die 44 Jahre alte Frau war von ihrem Mann geschieden worden, der neu geheiratet hatte. Die Frau wollte ihr Kind im Hause ihres früheren Mannes sehen - da ketteten die Brüder sie an. Viele Europäerinnen, die muslimische "Märchenprinzen" kennen lernen, machen bittere Erfahrungen und werden schon nach kurzer Zeit von diesen wie der letzte Dreck behandelt. Das ist durchaus keine schlechte Absicht dieser Männer - sie haben es ja in ihrem Kulturkreis von den Eltern so gelernt. In Deutschland gibt es eine große Interessengemeischaft der von Männern aus dem islamischen Kulturkreis unterdrückten Frauen, die von Evelyn Kern gegründet wurde (Quelle: Beznezz.de )
akte-islam.de

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