Nach drei Jahren Planung und Bau ist auf dem Öjendorfer Friedhof in Hamburg am Freitag ein neues islamisches Grabfeld eingeweiht worden. Das teilte die Friedhofsverwaltung mit. Während der Planung sei eng mit Vertretern der muslimischen Gemeinden der Stadt zusammengearbeitet worden. Folglich entspricht die Anlage den Bedürfnissen islamischer Bestattungen. Alle Gräber sind nach Mekka ausgerichtet. Vor der Beisetzung kann die Trauergemeinde an einem massiven Granittisch die Totengebete sprechen. Die Grundstruktur des Feldes ist zudem dem Muster eines orientalischen Teppichs nachempfunden.
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