Tuesday, November 18, 2008

UPS gewährt Moslems Sonderrechte

In Kanada sind acht Moslem-Frauen, die für den internationalen Versanddienst UPS arbeiteten, derzeit überglücklich. Sie hatten sich "aus religiösen Gründen" geweigert, ihre bodenlangen Moslem-Gewänder während der Arbeit durch Arbeitsbekleidung zu ersetzen, die beim Steigen auf bis zu 6 Meter hohe Leitern kein Sicherheitsrisiko für sie darstellt. Die Frauen wurden entlassen und drohten mit einer Pressekampagne und einer Klage für den Fall, dass sie UPS ihre angebliche religiöse Diskriminierung nicht anerkennen würde. UPS gab nun nach. Es ist nicht bekannt, ob UPS den Moslem-Frauen Geld dafür bezahlt, dass sie sich während der Arbeit wie andere Angestellte kleiden oder ob man ihnen zugestanden hat, nicht mehr auf Leitern steigen zu müssen und dieses den nicht-muslimischen Mitarbeitern zu überlassen. Denn über die Einzelheiten der Vereinbarung bewahren die Parteien nun Stillschweigen, die Moslem-Frauen aber sollen nach eigenem Bekunden, sehr, sehr glücklich sein... (Quelle: Toronto SUN 18. November 2008).
akte-islam.de

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