Saturday, January 24, 2009

Apartheid in Dänemark: Separate Schulklassen für Moslems

Aalholm ist eine dänische Stadt an der Ostsee. Eine mittelalterliche Burg und ein Automobilmuseum haben sie zu einiger Berühmtheit geführt. Nun wird Aalholm wohl auch für die an der staatlichen Schule praktizierte Apartheid über die Landesgrenzen hinaus bekannt werden. Denn Schulrektor Michael Olesen hat einer dänischen Zeitung ganz offen erklärt, warum er Mohammedaner und ethnische Dänen nicht bunt gemischt in seinen Schulklassen haben will. Da fallen im Interview Sätze wie: "Moslems sind gewalttätig und stehlen mehr, das ist eine Tatsache." (Quelle: Norra Skane 24. Januar 2009).
Michael Olesen hat rein dänische Schulklassen eingeführt, die Moslems müssen in separate Schulklassen. Er wollte damit die Abwanderung ethnischer dänischer Kinder von seiner Schule verhindern oder rückgängig machen. Wenn noch mehr ethnische dänische Schüler gegangen wäre, dann wäre seine Schule "eine Ghetto-Schule für Moslems" und für "weißen Müll" geworden, sagt Olesen. Michael Olesen behauptet, die Dänen seien zu tolerant. Und Moslems wollten sich in Dänemark überhaupt nicht integrieren. Wenn 30 oder vierzig Prozent der Schüler einer Schule Muslime seien, dann gehe das gerade noch - aber wenn es mehr als 50 Prozent seien, dann werde die Schule islamisch und es gelten dort islamische und nicht mehr dänische Werte. Das wolle er nicht. Die Eltern der Schüler haben Olesens Worte vernommen. Und sie bringen ihre Kinder wieder in die - ethnisch dänischen - Schulklassen zurück.
akte-islam.de

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