Friday, February 27, 2009

Dänemark: Höhere Kindersterblichkeit unter türkischen und pakistanischen Mitbürgern wegen verbreiteter Inzucht

Im pakistanischen und im türkischen Kulturkreis sind Heiraten unter engen Verwandten "normal" - ja oftmals sogar erwünscht. In aufgeklärten Gesellschaften sind Heiraten unter engsten Verwandten verboten oder unerwünscht, weil diese schlimme medizinische Folgen haben: mit der Inzucht häufen sich bestimmte Krankheitsbilder (etwa Schizophrenie) oder gar die Fälle von Totgeburten. In Großbritannien gehen Minister inzwischen an die Öffentlichkeit und kämpfen gegen die Inzucht unter zugewanderten Muslimen - das war noch vor wenigen Jahren politisch nicht korrekt (wir berichteten). Eine dänische Universität hat nun die Risiken der Inzucht in türkischen udn pakistanischen Zuwandererfamilien bestätigt.Wegen der verbreiteten Inzucht ist das Risiko des Kindestodes im ersten Lebensjahr bei neugeborenen Kindern von Türken und Pakistanern in Dänemark doppelt so hoch wie bei ethnischen Dänen. In der Studie heißt es als Hintergrund zu den vielen schlimmen Erkrankungen von Pakistanern in Dänemark etwa: "I Danmark er 40 procent af de pakistanske ægtepar beslægtede" - übersetzt: 40 Prozent der in Dänemark lebenden Pakistaner sind mit Verwandten verheiratet.... (Quelle: Avisen 27. Februar 2009).
akte-islam.de

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