Sunday, February 22, 2009

Norwegische Muslimas treiben unerwünschte Mädchen in Schweden ab

Im Islam sind Mann und Frau nicht gleichberechtigt. Und im islamischen Kulturkreis gelten Männer weit mehr als Frauen, die oftmals als reine Gebärmaschinen betrachtet und behandelt werden. Muslimas stehen häufig unter enormem Druck ihrer Männer, einen Sohn zu gebären. Was als tut eine Muslima in Norwegen, wenn sie schon zwei oder drei Töchter, aber noch keinen Sohn hat? Sie wird schwanger und will vom Arzt sofort das Geschlecht des Fötus wissen. Ist es ein Mädchen, dann fährt sie nach Schweden und treibt es ab und macht das so oft, bis sie endlich den gewünschten Sohn bekommt. In Schweden halten zugewanderte Mitbürger nach lokalen Medienberichten unterdessen den Ärzten mitunter sogar schon Pistolen an den Kopf, damit die Abtreibung von Mädchen schneller geht. Und in Norwegen wundern sich die Ärzte, warum zugewanderte Mitbürgerinnen fast nur weibliche Föten abtreiben. Man schaut dem Treiben zu - alles andere wäre politisch nicht korrekt (Quelle: The Local 22. Februar 2009 und Nettavisen und Side-2 )
akte-islam.de

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