Monday, April 27, 2009

Der Schweinemetzger von Berlin-Neukölln

Seit mehreren Jahren sammelt der Islam-Kritiker Udo Ulfkotte unter anderem Berichte von Menschen, die wegen ihrs Berufes von Muslimen diskriminiert und bedroht werden. Dazu gehören auch Metzger in Deutschland, die Schweinefleisch verkaufen. Viele wollen das aber aus Gründen politischer Korrektheit einfach nicht wahrhaben. So schrieb die TAZ einmal über Ulfkotte: "Andere können kaum fassen, dass ein früherer FAZ-Redakteur mit solchen Geschichten auf Tour ist. Wer spuckt aufs Schweinefleisch? Der Sprecher des Deutschen Fleischerverbands muss lachen. "Diese Geschichte höre ich zum allerersten Mal! Ich bin sicher, dass wir davon erfahren würden, wenn dem so wäre." Wie solle das überhaupt klappen: Zwischen Fleisch und Kunden sei doch eine Glasscheibe." (Quelle TAZ 2007). Viele Metzger haben Ulfkotte nach der veröffentlichung des TAZ-Berichts geschrieben und über ihre schlimmen Erfahrungen mit den Mitbürgern berichtet. Sie alle wollen, dass nicht darüber berichtet wird, denn: Wer kauft schon noch bei Metzgern, wo Mitbürger auf die Auslagen spucken? Die TAZ, die die Aussagen Ulfkottes in Frage stellte, erscheint in Berlin. Und selbst der Schweinemetzger im multikulturellen Berlin-Neukölln macht inzwischen solche Erfahrungen mit Mohammedanern. Der Berliner Tagesspiegel berichtet heute über den Fleischer Markus Benser: "Türkische und arabische Muslime beschimpfen ihn gelegentlich als „Mörder“ oder „Schweinemetzger“, und viele muslimische Frauen wechseln die Straßenseite, wenn sie an seinem Laden vorbeikommen. Manchmal spuckt ihm auch einer an die Scheibe. Marcus Benser wischt das dann ab, und ignoriert die Ablehnung." (Quelle: Tagesspiegel 26. April 2009).
akte-islam.de

1 comment:

  1. Anonymous3:17 AM

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