Sunday, June 28, 2009

Den Muslimen zuliebe: Prügelpädagogik im kommen. Dhimmi-"Wissenschaftler" fordern Migranten als Lehrer

Deutschlands Schulen brauchen nach Auffassung von Bildungsforschern mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien. Anders sei die Benachteiligung von Migrantenkindern im Bildungssystem nicht zu überwinden, sagte der Berliner Bildungswissenschaftler Jörg Ramseger. "Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen", betonte er.Ramseger kritisierte, das deutsche Schulsystem gehe nicht auf die Herkunft von Migrantenkindern ein, sondern versuche, sie "deutsch zu machen und einzudeutschen". Es sei aber falsch, den kulturellen Hintergrund eines Kindes auszublenden oder für "minderwertig" zu erklären. Der Berufsverband Deutscher Psychologen mahnte, Migrantenkinder und ihre Familien stünden vor immer größeren Herausforderungen. Insbesondere der Versuch, sich in die Gesellschaft zu integrieren und gleichzeitig an den kulturellen Wurzeln festzuhalten, gestalte sich für viele schwierig, sagte der Hamburger Psychologe Haci-Halil Uslucan. "Häufig sehen insbesondere muslimische Eltern die komplette Assimilation ihrer Kinder an deutsche Lebensverhältnisse als ihre größte Sorge an, denn sie befürchten dabei eine völlige kulturelle und religiöse Entfremdung ihres Nachwuchses", betonte der Wissenschaftler.
ddp/JWD

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