Saturday, July 25, 2009

Odense/Dänemark: Journalisten geraten zwischen die Unruhefronten der Zuwanderer

Viele Journalisten lachen, wenn man behauptet, dass in nordischen Zuwanderer-Stadtteilen die Zuwanderer-Unruhen längst offen ausgebrochen sind. Und sie lachen, wenn es heißt, dass dort in den Krankenhäusern die Blutkonserven wegen der vielen Schießereien unserer Mitbürger knapp werden. Schwedische Journalisten - ein Reporter und ein Fotograf - wollten nun einmal lächelnd wissen, ob im dänischen Odense und dort vor allem im Zuwanderer-Stadtteil Vollsmose wirklich Schießereien an der Tagesordnung sind. Mutig setzten sie sich in ein Lokal, sprachen Mitbürger an und interviewten diese. Alles war so schön ruhig, kein Zeichen von Unruhe. Und auf einen Schlag ging es direkt vor dem Lokal los - Menschen schossen aufeinander. Zuwanderer rannten wirr durch die Gegend, ein Kugelhagel. Polizeiwagen brausten herbei. Die Journalisten wähnten sich in einem Film - nun sind sie von ihren Gutmenschen-Ideen kuriert. Sie haben die Zuwanderer-Realität in Odense-Vollsmose kennen gelernt. Und sie berichten darüber (Quelle: Fyens Stiftstidende Juli 2009).
akte-islam.de

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