Zwei Jahre nach Beginn der Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft München den Deutsch-Ägypter Reda S. aus der deutschen Islamisten-Szene beim Landgericht angeklagt. Neben dem 49-jährigen Bosnienkriegsveteran müssen sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" laut Vorabbericht sieben weitere Radikale verantworten.Nach Erkenntnissen der Ermittler sollen D. und S. das Ziel verfolgt haben, vor allem deutsche Konvertiten zu radikalisieren. Kontinuierlich sollen die Angeklagten über die Verlage As-Sunna und Al-Tamhid sowie Internetforen volksverhetzendes Gedankengut verbreitet haben, wie die Feindschaft gegenüber Ungläubigen, den gewaltsamen Dschihad und die Verherrlichung des Terrors. So fanden sich während einer Razzia 2008 dem Magazin zufolge zahlreiche Werbevideos für die Teilnahme am Tschetschenienkrieg und Hetzschriften, laut denen etwa ein Ungläubiger als Abtrünniger hingerichtet werden soll, wenn er den Koran leugnet.
(ddp)
Österreich ist" kein Gottesstaat"
ReplyDeleteEklat wegen Burkaträgerin vor Gericht
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/08/islamosterreich-ist-kein-gottesstaat.html
Übrigens ,dieser hervoragende informative Blog ist schon ein Jahr bei uns verlinkt.
ReplyDeleteGegenverlinkung wäre erwünscht.