Wednesday, November 25, 2009

Wien: Serben ermorden im Sonderangebot -- Muslimischer Mörder richtig lieb aber nur "leicht erregbar"

Solche Berichterstattung kennt man auch aus Deutschland. Ist der Muslim der Mörder, hat dieser eigentlich keine Schuld. Und sage nie, das Muslime hauptverantwortlich für den Terrorismus seien ! Dann hast Du dein eigenes Todesurteil schon gefällt und der muslimische Mörder darf sich im Mitleid des Schweinejournalismus baden. Gibt es in Eurabia eigentlich einen Geldtopf, der einen solchen Medienmüll, wie hier vom Standard, finanziert ? Oder kommt die Kohle direkt vom Iran, den Saudis oder aus der Heroinprovinz Kosovo ? Zum Artikel:
Der Beschuldigte hat den "Stier von Serbien" mit vier "gezielten Messerstichen getötet - Der Boxer habe gesagt, Muslime seien schuld am Terrorismus - Dann sei B. wütend geworden
Wien - "Außerhalb des Rings, im sogenannten Lebenskampf, geht es meist noch viel brutaler zu als bei uns." Mit diesem Zitat des Ex-Boxers Edip Sekowitsch beginnt Staatsanwalt Leopold Bien den Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Ex-Weltmeisters im Superweltergewicht. Es ist Mittwoch früh, Saal 303 im Landesgericht Wien ist voll besetzt, im Publikum sitzen breitschultrige Männer in schwarzen Lederjacken.
Auf der Anklagebank hört Zaurbek B. mit geducktem Kopf und zitternden Fingern, die ein Taschentuch kneten, was Bien ihm zur Last legt: Der 27-jährige Tschetschene habe Sekowitsch am 26. August 2008 in dessen Lokal "Champs Pub" am Wiedner Gürtel ermordet.
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