Friday, June 18, 2010

UN: Muslimische Verbrecherregime gegen «Islamophobie» im Westen

Muslimische Staaten haben am Dienstag im UN-Menschenrechtsrat gegen angebliche «Islamophobie» im Westen protestiert und die UN aufgefordert, dagegen entschiedener vorzugehen. Ein Vertreter Ägyptens bezeichnete die Behandlung von arabischen Muslimen in westlichen Ländern als rassistisch, fremdenfeindlich und ausgrenzend.
Namens der Islamische Konferenz-Organisation OIC schlug Pakistan eine Resolution vor, die darauf abzielt, dass Medien eine „Atmosphäre von Respekt und Toleranz für religiöse und kulturelle Vielfalt" fördern. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse dürfte die Resolution im UN-Menschenrechtsrat eine Mehrheit finden.
Nach stundenlangem Hinundher erlaubte der Rat dem Vertreter Norwegens, im Namen von 56 UN-Mitgliedstaaten gegen die Behandlung von Dissidenten im Iran zu protestieren. Als Resolution hätte der Text, so Beobachter, keine Chance.
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