Europa verändert sich – und nicht zum Guten. Der Historiker Walter Laqueur analysiert, wie real der Begriff "Eurabien" inzwischen geworden ist.Das Wort „Eurabien“ ist in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil der politischen Diskussion geworden. Viele tatsächliche oder vermeintliche Experten haben viele Bücher und Artikel – pro und contra – über die Tatsache verfasst, dass Europa in wenigen Jahrzehnten ein Teil der arabischen und nordafrikanischen Welt sein wird.
Ein Teil der Autoren hält diese Entwicklung für unvermeidlich, ein anderer sieht in ihr eine groteske Verzerrung der Wirklichkeit. Manche betrachten sie sogar als eine Erfindung in Panik geratener Neo-Konservativer. Wer so argumentiert, vergisst freilich, dass die These von einem muslimischen Europa älter ist und nicht aus Amerika stammt, sondern aus der arabischen Welt selbst.
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Nachtigall ick hör dir trappsen!
ReplyDeleteSollten wir schon mal das (Ver-)Hungern of the fittest üben? (Zur Wiederleggung von Darwin wohl).
Auf abgestorbenen Biomassen uns ölen und nöhlen mit Propheten-Super-Diesel aus der endverpfropften SpritBallah-ballah-Pulle?
Mit Arsch hoch zum Gebet und unsere Häupter in'nen Dschihad-Allah-Treib-Sand, dem übertriebigen Geilmichauf-Endzeit-Dünger für nichts als Wüste?
Oder sollten wir endlich aus dem Vollen doch schöpfen, aus unserem uneinmgeschränkten Kritikvermögen satt.
Nur noch Tangas und String-Bikinis trennen uns von der eurabia-barbaria-Beglückung. Nur noch Kritiker-Worte vor dem Koran big bang.
Wer Kriminellen Neo-Hilters nicht ihr Schicksal bereitet, der hat seines, und eben kein anderes verdient.