Der türkische Generalstab erwägt die Bildung einer professionellen Söldernarmee für den Kampf mit den kurdischen Rebellen. Die türkischen Generäle bemängeln, dass die reguläre Armee des Landes, zum grossen Teil bestehend aus Neueinberufenen, deren Pflichtdienst ein Jahr und drei Monate beträgt, nicht im stande sei, den kurdischen Widerstand endgültig "auszuräuchern". Der türkische Premier Erdogan hat erklärt, dass demnächst Söldner und Berufssoldaten, die sich für 10 Jahre verpflichtet haben, in den Krieg gegen den kurdischen Widerstand geschickt werden. Die gleichen Truppen sollen auch die Grenze zum Nordirak überwachen, von dem aus die PKK-Kämpfer ihre Angriffe organisieren.
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