Hannover. Nach Kritik an einer geplanten „Mediencharta“ für Journalisten versucht Niedersachsens Integrationsministerin Aygül Özkan (CDU), die Wogen zu glätten. Der bisherige Text sei nur ein Entwurf gewesen, betonte sie am Freitag. Mit dem Papier sollten sich Journalisten unter anderem verpflichten, eine „kultursensible Sprache“ anzuwenden und über die Herausforderungen der Integration zu berichten.
„Die Charta war und ist als eine erste mögliche Diskussionsgrundlage gedacht“, erklärte Özkan am Freitag. Eine Mail dazu an Journalisten habe aber nicht deutlich gemacht, dass es sich um einen Entwurf handeln sollte. „Insofern verstehe ich die Irritation und möchte klarstellen: Nichts liegt mir ferner, als die Unabhängigkeit der Medien in irgendeiner Form zu berühren“, betonte Özkan.
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Die Tusse grillt (sich) gerade im Urlaub, und lässt derweil schon mal ihre Scharia-rechtgeleiteten Schmacht-Phantasien per mail verteilen, wie man landesweit die Medien auf Kurs grillt, für ihrer Art "Integration" oder eben mehr.
ReplyDeleteFerkel-Medien und/oder die Sau im Großen und Ganzen zum Barbecue geladen! Wer oder was ist hier wohl die so geschäftig ins Visier genommene Schweinefleischfresser-Gilde, das Kruzifix im Klassenzimmer oder doch eher das Kreuz mit der Demokratie im Ganzen?
Kruzifix noch mal, die Muselfrau hat Power!
Ce Aa eF eF Ee Ee ... Sei doch kein Muselmann , der das nicht lassen kann!