Monday, August 02, 2010

Antirassismus und Zivilisationsfeindschaft

Die pazifistische Hingezogenheit der Gutmenschen und Ethnopluralisten zu den moslemischen Selbstmordattentaten kommt nicht von irgendwoher. Deren Relativierung als „Verzweiflungstat“ bis zur offenen Sympathiebekundung als „Märtyrertum“ sind Ausdruck des Versuchs, die Sehnsucht nach jenem unverderbt-idyllischen Naturzustand der Völker zu befriedigen. Nicht umsonst wird die Möglichkeit auf Befriedigung im Islam vermutet.
Der Islam als augenblicklich populärste Bestrebung gegen den Westen und dessen Glücksversprechen verdient seine Sympathien innerhalb der Front von Gutmenschen, Islamverharmlosern und rot-braunen „Antiimperialisten“ durchaus: bis ins Mark lust-, lebens- und fortschrittsfeindlich ist er das psychopathologische Kollektiv mit den größten Erfolgsaussichten. Der Islam ist daher augenblicklich der Cadillac der Ideologien, während sich der Rassismus als eine überholte und abgelöste präsentiert.
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neokeller

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