Wednesday, September 01, 2010

Erst eine angebliche islamophobe Tat, jetzt ein "Rassisten" -Flyer für Musliminnen

Mit einem Handkantenschlag ins Genick wurde in Basel eine Kopftuchträgerin angeblich attackiert. Zudem hat die angebliche Angreiferin zwei weitere Personen rassistsisch beschimpft. Die Kopftuchträgerin erstattete bei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt Anzeige und ist zusammen mit ihrer Schwägerin von der Staatsanwaltschaft einvernommen worden.
Dann schrieb der «Tages-Anzeiger», das Opfer sei die Schwiegertochter von Cem Karatekin, einem ehemaligen Führungsmitglied der Basler Muslimkommission. Er habe gleich am Tag des Angriffs eine Medienmitteilung verschickt und darin von einer zunehmenden «Islamophobie in der Gesellschaft» gesprochen.
Schon früher erhielten die Medien ähnliche Pressemeldungen. Absender: Serhad Karatekin, Präsident der Schweizerischen islamischen Jugendvereinigung Basel und Sohn von Cem Karatekin.
Das Basler Nachrichtenportal «Onlinereports.ch» wollte die behaupteten Fälle dokumentieren und darum Kontakt zu den Belästigten aufnehmen. Doch Serhad Karatekin wollte oder konnte keinen Kontakt herstellen. Daraufhin stellte Onlinereports die Frage nach der Echtheit der angeblichen Opfer.
Nun hat der Karatekin-Clan wieder zugeschlagen. Seine sog. Basler Muslimkommission arbeitet an einem «Rassisten»-Flyer für Musliminnen. Der mehrsprachige Faltprospekt soll in den kommenden Wochen in den Moscheen der Region verteilt werden. Gemäss Präsident Cem Karatekin soll es muslimischen Frauen im Umgang mit rassistischen Beschimpfungen oder gar Tätlichkeiten helfen. «Die Frauen sollen erkennen, dass sie solche Übergriffe nicht einfach hinnehmen dürfen, sondern sich bei der Polizei melden sollen», so Karatekin gegenüber 20 Minuten Online. Zudem richtet die Basler Muslimkommission eigens eine Hotline ein, für Frauen, die nicht allein zur Polizei gehen möchten. Und man kann mit solchen haltlosen Rassismusvorwürfen auch viel Kohle abgreifen. Manch eine bringt es sogar zu einem gutdotierten Lehrstuhl, z. B. in Erlangen. Apropos, Herr Karateking: Steht in diesem Flyer auch sowas wie: "Ey, du schweizer Schlampe. Isch masch disch ficken" ?
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