Die Juso unter der Führung von Cédric Wermuth hat eine Idee: Sie will erreichen, dass Jugendliche künftig im Sexualkundeunterricht Pornos sehen dürfen.
Derzeit arbeiten die Jungsozialisten laut «20 Minuten» an einem Positionspapier, indem sie «einen neuen Umgang mit dem Thema Pornografie» fordern. Dazu gehört auch, dass bereits 10- bis 12-Jährige im Sexualkundeunterricht Pornos schauen sollen. Damit nicht genug: Die Jugendlichen sollen nicht Softpornos sehen sondern diejenigen Filme, welche die Kinder auch tatsächlich auf ihren Handys auf dem Pausenplatz konsumieren.
Ziel der Idee: So sollen die Kinder zwischen Realität und Fiktion unterscheiden lernen. «Sonst glauben Buben, sie müssten den grössten Penis haben, und Mädchen, sie müssten immer verfügbar sein.»
Unterstützung bekommen die Jungsozialisten von der Co-Präsidentin der SP-Frauen: «Indem man Pornografie thematisiert statt tabuisiert, verliert sie bei Kindern an Attraktivität»
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Obwohl laut Sigmund Freud, die primärem Sexualorgane die evolutionäre Entwicklung zur Schönheit nicht mitgemacht haben, sind sie gleichwohl doch die einzig noch denkbare Errettung vor der phallischen Gewalt von Minaretten.
ReplyDeleteNichts ist diesbezüglich heilsamer als jener Klospruch: tritt näher, Er ist kürzer als du denkst.
Überhaupt, erst die richtige Proportinalität kann entgrenzte Gottheiten auf den Boden der Tatsachen und damit der Vernunft zurück bringen.
Kein Schwanz ist nämlich so hart wie das Islamische Leben!