Foto: IHH Hand in Hand mit kosovo-albanischen Serbenmördern
Die radikalislamische IHH organisiert eine triumphale Rückkehr der "Mavi Marmara" Am 31.5 wurden neun "Friedensaktivisten" der radikalislamischen IHH bei der Erstürmung der "Mavi Marmara" durch eine israelischen Eliteeinheit getötet und das Schiff nach Ashdod abgeschleppt. Zuvor wurden die israelischen Soldaten mit Messern, Eisenstangen und Schrotflinten angegriffen, außerdem wurde versucht zwei schwer verletzte israelische Soldaten zu entführen. Nun wird das Schiff "Mavi Marmara" triumphal in die Türkei zurückschippern und in Istanbul einlaufen. Der Chef der hamasfreundlichen IHH spricht vom "Gewissen der Türkei", das da zurück kommt. Familienangehörige der neun Toten sollen an Bord sein, Tausende sollen das Schiff empfangen. Ob linken "FriedensaktivistInnen" Norman Paech, Anette Groth oder Inge Höger dabei sein werden, ist zur Stunde nicht bekannt. Auch ist nicht bekannt, ob es (quasi in liebevoller Erinnerung ans "Mavi Marmara"- Frauendeck) beim Publikum eine Trennung in Frauen und Männer geben wird.Der Ministerpräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan forderte in den letzten Monaten wiederholt eine Entschuldigung Israels für die Aktion ein und Moslembrüder, wie der Wiener Sozialdemokrat Omar al Rawi führten teils gewalttätige Demos in ganz Europa durch, bei denen judenfeindliche Plakate gezeigt und antisemitische Losungen gerufen wurden. Die Festivitäten rund um das "Mavi Marmara"-Spektakel zeigen erneut die Doppeldeutigkeit der Regierung Erdogans. Die Türkei driftet politisch immer mehr in Richtung Hamas, Hizbollah und dem Iran, während man in Europa offenbar wegschaut, niemand die Gefahr erkennen will.
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die jüdische
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