Gestern fand im süd-tel-aviver Stadtteil ha'Tikvah eine Massendemonstration gegen die zunehmende Kriminalitaet statt, die von den illegalen afrikanischen Einwanderern ausgeht. Die Eindringlinge aus dem Sudan und Eritrea, die meisten von ihnen Moslems, haben mittlerweile ganze Stadtviertel fest im Griff, Diebstahl, Gewalt und Drogenhandel sind zum Alltag geworden, die Einwohner haben mittelweile Angst, ihre Kinder unbeaufsichtigt im Freien spazieren zu lassen.
Der Regierung werfen die Demonstranten Untätigkeit vor, während die lokale Verwaltung mit dem Problem überfordert ist. Die Regierung habe zwar mit dem Bau eines Zauns an der Grenze zu Ägypten begonnen, und den Bau eines Auffanglagers in der Negev-Wüste beschlossen, habe aber nicht gesagt, was sie mit den bereits eingesickerten geschätzten 30.000 Illegalen zu tun gedenkt und denjenigen, die in den folgenden zwei Jahren, bis der Zaun fertig ist, noch einsickern werden. Den linken "Menschenrechtlern" werfen sie Heuchelei vor - diese versuchen, auf Kosten der benachteiligten Bevölkerung in Sued-Tel Aviv ihre Güte zu zeigen.
Anstelle die örtliche Bevölkerung als "Rassisten" darzustellen, sollen sie lieber ein Paar Tausend Sudan-Moslems in die gut situierten Bezirke wie Ramat Aviv aufnehmen und dort ihre Menschenliebe praktisch werden lassen. Tel Avivs Bürgermeister Ron Huldai zeigte Verständnis für die Bewohner seiner Stadt, erklärte aber, dass hier die Regierung gefordert sei.
PM Netanjahu wandte sich am Mittwoch an die Bevölkerung der Problembezirke mit der Bitte, Ruhe zu bewahren, sich an das Gesetz zu halten und auf Gewalt zu verzichten berichtet Arutz 7.
heute in israel
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