Überhaupt, wenn man schon beim Thema der Wirkung von volksverhetzender Sprache ist, hätte es sich für die SZ doch angeboten, einen Rückblick auf das Fort-Hood-Massaker von 2009 zu halten. Ihm fielen seinerzeit 13 Menschen zum Opfer, dazu wurden 30 zum Teil schwer verletzt. Der Attentäter, Nidal Malik Hasan, ein in den USA geborener Moslem palästinensischer Herkunft, hatte seit 2005 Kontakt zum radikalen Hassprediger Anwar-al- Mawlaki im Jemen, der ihn ob seiner Tat sofort zum Helden des Islam kürte.
Aber unangenehme Erinnerungen blendet man gerne aus, nicht wahr, SZ? Oder lässt sie sich gleich gar nicht festsetzen durch eine Sprache der Verschleierung – wie vom Präsidenten Obama seinerzeit praktiziert – hier demonstriert mit vier auf Youtube zugänglichen Videos:
Mehr...
suedwatch
No comments:
Post a Comment