In einem mutigen Artikel auf Spiegel Online bricht Mathias Matuschek gestern das Schweigen über die eiserne Abwehrhaltung des FAZ Feuilletons gegen jedwede Kritik am Islam. Doch das Problem reicht weiter als nur die naiv kriecherische Haltung zum Islam und die aggressiven Angriffe auf demokratische Kritik: genau genommen muss man von einer pro arabischen Dominanz im Feuilleton der FAZ sprechen. Weit entfernt von ihrem pro-atlantischen, liberalen Ursprung entwickelt sich die FAZ seit Jahren immer mehr zu einem einseitig pro arabische Positionen vertretenden Interessenmagazin.
Symptomatisch für diese einseitige Parteinahme für die Feinde der freiheitlichen, westlichen Gesellschaftsordnung ist das "Interview" mit Stephan Hessel, das im aktuellen Feuilleton zu lesen ist.
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