Wednesday, March 02, 2011

Kosovare Arif Uka ermordet US-Soldaten am Frankfurter Flughafen, aber “NICHTS” deute auf einen Terroranschlag hin

Auf Englisch würde man sagen “Germany is in denial…”
von Ulrich J. Becker
Angebliches Profilfoto des Todesschützen Arif Uka…
Auf Englisch würde man sagen: “Germany in denial.” Deutschland steckt den Kopf in den Sand. Okay, nüchtern betrachtet, soviel man jetzt weiss:
Der Kosovare Arif Uka (ursprünglich aus Mitrowiza) nähert sich gegen 15.20 Uhr einem Bus amerikanischer Luftwaffensoldaten mit einer Pistole (und nach einigen Quellen auch mit einem Messer) bewaffnet. Er erschiesst den ersten Soldaten vor dem Bus, betritt dann den Bus, erschiesst einen zweiten am Eingang/am Lenkrad und verletzt zwei weitere, mindestens einen davon schwer. Insgesamt verschiesst er mehr als neun Kugeln, bevor er von der Polizei ‘überwältigt’ werden kann.
Nun, ja, man gerne spekulieren, aber da 90% der Kosovaren Moslems sind, hat man eine 90%ige Chance, dass auch Herr Arif Uka Moslem ist. Wenn ein Moslem in den letzten Jahren ohne Vorwarnung Westler erschiesst, hat man ganz gute Prozente für sich, wenn man einen islamistischen Hintergrund und einen mehr oder weniger geplanten Terroranschlag vermuten kann. Wenn es sich dabei um Amerikaner handelt, noch mehr. Wenn es sich dabei um amerikanische Soldaten handelt, noch mehr.
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1 comment:

  1. Dieser Arif Uka hat, soweit wohl überhaupt, ausschließlich deutsche Schulen besucht, wie man jetzt weiß; er ist nicht der erste Islami, der sich in diesem unserem Schulsystem recht kommod in einen reinrassigen Islamismus vollinhaltlich integriert hat und doch unauffällig bleiben konnte für die staatlichen pädagogischen Einrichtungen.

    Wohl nicht zu wenig islamischer Unterricht, sondern entschieden zuviel ist nämlich das Problem, wenn die angebliche Friedensreligion Islam zu ihren Dschihad-Markenkernen vorzudringen sich ermannt. So eine Art maligne Pupertätsakne des Allahu Akbar ausbrütend in den überzähligen und in alle Welt ausgesandten Jugendabfällen der Umma globale, aber eben mit Weltkriegs-feeling und al-Qaida-rap-Vorlieben. Wir hier in Europa haben uns solches Jugendpack in der Tat reichlich verdient. Und ernten eben unseren home-grown Terrorismus.

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