Friday, March 04, 2011

Publizist Ralf Giordano rechnet mit den verlogenen Gutmenschen ab

Der Publizist Ralf Giordano zog im Mai 2007 den Zorn diverser Medien und islamistischer Vereinigungen auf sich, als er sich gegen den Bau der Köln-Ehrenfelder Zentralmoschee aussprach. Er wurde unter Anderem als Türkenschreck, Ausländerfeind, Nazi, Rassist und Judensau beschimpft und bedroht. Giordano schreibt sich in einem Bericht des "Hamburger Abendblattes" seinen Unmut über die Beschuldigungen von der Seele. Er bezeichnet es als niederträchtig, dass man für bloße Kritik an einem Moscheebau als moderner Nazi abgestempelt wird. Giordano sieht seine Äußerungen lediglich als Kritik an. Er werde sich nicht von solchen Vorwürfen einschüchtern lassen und auch weiterhin offen sagen, dass er sich beim Anblick verhüllter Frauen abgestoßen fühle. Dies richte sich aber keinesfalls gegen die Frauen selbst, sondern gegen die Religion des Islam, der so etwas von seinen Frauen verlange.
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