Sunday, September 11, 2011

10. Jahrestag des Terrorangriffs von 9/11: Kein vergessen – kein vergeben!

Heute jährt sich zum zehnten Mal jener Tag, an dem islamistische Terroristen zu einem blutigen, menschenverachtenden und massenmörderischen Angriff gegen die Zivilisation ausholten. Ihr Angriffsziel war die stärkste Macht der freien Welt – die Vereinigten Staaten von Amerika. Gegolten hat der Angriff aber uns allen – der gesamten zivilisierten Menschheit.
Niemals werden wir alle die Bilder vergessen, als sich die entführten Passagiermaschienen in die Zwilingstürme bohrten, als unschuldige Menschen kaltblütig von den Terroristen ermordet wurden. Niemals werden wir aber auch die Freude der Terroristen und ihrer Unterstützer vergessen, die sich an menschlichem Leid, an Leid und Tod ergötzen. Wir werden niemals die Bilder vergessen, als im Gazastreifen die Islamisten mit Freudenfeuer, Jubelschreien und dem verteilen von Süßigkeiten an die Kinder ihrer Freude über das Inferno Ausdruck verliehen. Selten hat die Barbarei so offen ihre Fratze gezeigt. Und wir vergessen auch nicht die Schadenfreude so mancher „Freunde“, die mehr als nur klammheimliche Freude daran hatten, das die ihnen so verhaßten USA „endlich“ auch einmal getroffen wurden.
US-Präsident Georg W. Bush sagte nur kurz nach dem Angriff auf die USA: „Die Terroristen können das Fundament eines Gebäudes angreifen, sie können aber nicht das Fundament der Vereinigten Staaten von Amerika und der Freiheit angreifen. Sie greifen uns an, weil die USA für Fortschritt und Freiheit weltweit stehen und einstehen.“ Die freie Welt insgesamt, besonders aber die USA und Israel, stehen im Fadenkreutz jener Steizeit-Krieger, die aus der Welt eine öde, von Angst und Dunkelheit beherrschten Ort des Schreckens machen wollen. Wie London, Madrid, Frankfurt/Main gezeigt haben, beschränken sie sich nicht darauf – sondern jedes Land der freien Welt kann zur Zielscheibe des jihadistischen Morddurstes werden.
Fast 3.000 Menschen wurden ermordet – Familienväter, Mütter, Freunde, Nachbarn, Söhne, Töchter, Geschwister, Arbeitskollegen. Polizisten, Feuerwehrmänner, Rettungskräfte – die mit heldenhaften Mut immer und immer wieder ihr Leben einsetzten um Leben zu retten – starben.
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