Hier endlich mal wieder einer, der auch noch so aussieht wie er redet :
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, November 30, 2011
Tuesday, November 29, 2011
Wäre das nicht eher was für Erlangen oder Tübingen ? Bärtige islamistische Aktivisten stören Uni-Betrieb und fordern getrennten Unterricht für Frauen
In der tunesischen Hauptstadt Tunis haben radikale Islam-Anhänger am Montag den Betrieb einer Universität massiv gestört. Etwa 50 Demonstranten besetzten den Zugang zu Manouba-Universität im Westen der Stadt, teilte das tunesische Ministerium für Hochschulwesen mit. Die Männer in traditionellen Gewändern hätten vor der Uni campiert und Studenten den Zugang zu den Fakultäten für Englisch und Französisch verwehrt, berichtete „Spiegel Online“ unter Berufung auf Agenturberichte. Die Demonstranten kritisierten, dass Männer und Frauen an der Universität gemeinsam Seminare besuchen, und forderten geschlechtergetrennte Lehre und ein Ende des Kopftuchverbotes an tunesischen Hochschulen. Ein Professor berichtete einem lokalen Radiosender, er und seine Studenten seien in seinem Büro von „bärtigen Männern“ festgehalten worden. „Diese Gruppe von mehr als 40 Leuten hat uns verboten, mein Büro zu verlassen, bis wir ihre Forderungen akzeptieren“, sagte Habib Kazdaghli, Leiter der literatur- und geisteswissenschaftlichen Fakultät dem Sender „Shems-FM“. Die Uni schreibt auf ihre Internetseite, bei den Besetzern habe es sich um Salafisten gehandelt. Der Direktor habe mit den Besetzern gesprochen und ihnen gesagt, sie müssten die Regeln der Uni akzeptieren. Die Salafisten repräsentieren eine konservative Strömung im sunnitischen Islam. Nicht zum ersten Mal gab es Aktion gegen das säkulare Hochschulwesen in dem nordafrikanischen Land: Im Oktober stürmten Anhänger der salafistischen Glaubensrichtung eine Universität in Sousse. Die Hochschule soll einer vollverschleierten Frau die Einschreibung verweigert haben, lautete damals der Vorwurf der religiös motivierten Demonstranten. Tunesien war im Jänner 2011 das erste Land unter den Staaten des sogenannten arabischen Frühlings, das sich seines Diktators entledigte, Ägypten und Libyen folgten. Bei den Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung im Oktober holte die islamistische Ennahda-Partei mit 41 Prozent die meisten Stimmen. Die Wahl galt als Ohrfeige für die meist westliche geprägte Elite des Landes. Die Kinder dieser Elite besuchen in Tunis und anderen Städten oft liberale Hochschulen. Sie hatten auf den zentralen Plätzen des Landes mit ihren Protesten großen Anteil am Sturz der Ben-Ali-Diktatur und fürchten seitdem wegen der erstarkenden, religiösen Gruppen um ihre erkämpften Freiheiten.
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Diese Piratenpartei hat uns gerade noch gefehlt ! Deutsch-nationaler Piraten-Moslem meint Christentum und Zionismus seien matriarchalisch
Gestern 10 Uhr, Beginn der konstituierenden Kreistagssitzung in Hittfeld: Alle sind da, nur der Platz des Piraten, der angekündigt hatte, mit Hund und zwei Moslems im Schlepptau zur Sitzung zu kommen, bleibt leer. Auf Anruf von CDU-Fraktionschef Hans-Heinrich Aldag lässt sich der Neuling dann doch noch überzeugen, dass ein gewählter Volksvertreter zur Sitzung erscheinen sollte, auch wenn keiner eine Gruppe mit ihm eingehen will.
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Aus dem Libanon: Raketenangriff auf Nord-Israel
In der Nacht zum heutigen Dienstag wurde der Norden Israels mit Raketen aus dem Libanon angegriffen. Wie der Nachrichtensender Arutz Sheva meldet, wurden mindestens 4 Raketen auf ziviele Ziele in Nordisraels abgefeuert. Nach derzeitigem Stand gab es keine Verletzten. Wie Kol Israel meldete, bestätigte ein Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, das die IDF das Feuer aus dem Libanon erwiederten. Channel 2 des israelischen Fernsehens berichtet, das zahlreiche Einwohner von Gemeinden im Norden Israels die Explosionen hörten. Es kann davon ausgegangen werden, das die vom Iran gesteuerte radikal-islamistische Terrororganisation Hizbullah hinter dem Angriff steckt.
haolam
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Monday, November 28, 2011
Merkel, Westerwelle und die Islamisten: Keine Berührungsängste
Die Bundesregierung hält nach eigenen Angaben Kontakt mit Ägyptens größter Islamistengruppe, der so genannten Muslimbruderschaft. Außenminister Guido Westerwelle sagte der “Financial Times Deutschland”, er kenne keine Berührungsängste, so lange Gewaltverzicht und das Bekenntnis zu Demokratie beachtet würden.“
Das meldet die deutsche Welle. Die Muslimbrüder dagegen demonstrieren derweil eindrucksvoll wie bei ihnen Gewaltverzicht und Bekenntnis zur Demokratie praktisch aussehen:
A Muslim Brotherhood rally in Cairo’s most prominent mosque Friday turned into a venomous anti-Israel protest, with attendants vowing to “one day kill all Jews.” (…) Muslim Brotherhood spokesmen, as well as Palestinian guest speakers, made explicit calls for Jihad and for liberating the whole of Palestine. Time and again, a Koran quote vowing that “one day we shall kill all the Jews” was uttered at the site. Meanwhile, businessmen in the crowd were urged to invest funds in Jerusalem in order to prevent the acquisition of land and homes by Jews.
haolam
Das meldet die deutsche Welle. Die Muslimbrüder dagegen demonstrieren derweil eindrucksvoll wie bei ihnen Gewaltverzicht und Bekenntnis zur Demokratie praktisch aussehen:
A Muslim Brotherhood rally in Cairo’s most prominent mosque Friday turned into a venomous anti-Israel protest, with attendants vowing to “one day kill all Jews.” (…) Muslim Brotherhood spokesmen, as well as Palestinian guest speakers, made explicit calls for Jihad and for liberating the whole of Palestine. Time and again, a Koran quote vowing that “one day we shall kill all the Jews” was uttered at the site. Meanwhile, businessmen in the crowd were urged to invest funds in Jerusalem in order to prevent the acquisition of land and homes by Jews.
haolam
Sunday, November 27, 2011
Kriegt er demnächst eine Professur in Erlangen ? Hier schreibt der absolute Islamisten-Vollhonk !
„Marx’ berühmte Aussage zur Religion als „Opium für das Volk“ ist gemeint als das beinahe verzweifelte menschliche Suchen eines Zufluchtsortes des Menschen in einer zunehmend herzlosen, gesellschaftlich kalten Welt. „
Glatt gelogen ! Die „berühmte Aussage“ von Karl Marx bedeutet, daß Religion Scheisse ist ! Das gilt vor allem für Dich und Deinen Islam !!!
Und hier der gesamte Müll…
Glatt gelogen ! Die „berühmte Aussage“ von Karl Marx bedeutet, daß Religion Scheisse ist ! Das gilt vor allem für Dich und Deinen Islam !!!
Und hier der gesamte Müll…
Iran richtet 150,000 Raketen gen Israel
Der iranische Verteidigungsminister drohte heute abend, dass bei einem Angriff auf sein Land, 150,000 Raketen auf Israel fliegen werden. Darunter auch atomar bestückte Missiles. Egal, welches westliche Land den Iran angreife, Israel wird die Retourkutsche erhalten.Gestern hiess es noch, dass ebenso der NATO – Stützpunkt in der Türkei angegriffen werde.
lebeninjerusalem
lebeninjerusalem
Das sind Nazis, die die Deutschen lieben: 2000 Milli-Görüs Antisemiten lesen Mein Kampf, ääh, den Koran und alle, alle haben sich lieb !
Und natürlich war der Ingolstädter OB da, und der hatte ganz liebe Worte für die Nazis aus Tausend und einer Nacht parat. Und der Donaukurier schmiert hier dazu einen widerlichen, den islamischen Faschismus verharmlosenden Dreck zusammen.
Anklage gegen Terrorverdächtige
Die Bundesanwaltschaft hat beim Oberlandesgericht Düsseldorf gegen zwei islamistische Terrorverdächtige Anklage erhoben. Die beiden Jihadisten waren in Nordrhein-Westfalen festgenommen worden. Der 24-jährige Ömer C. aoll seit September 2009 Angehöriger der terroristischen Vereinigung "Islamische Bewegung Usbekistan" (IBU) gewesen sein. Der 29-jährige Turgay C. soll die IBU mit Geldtransfers unterstützt haben. Einer der Festgenommenen soll in einem verwandtschaftlichen Verhältnis zu dem als "Kalif von Köln" bekennt gewordenen radikalen Islamisten Metin Kaplan stehen.
haolam
haolam
Kairo: 5.000 bei Hassdemonstration gegen Juden
In Kairo haben sich am Freitag rund 5.000 Menschen an einer anti-israelischen Demonstration beteiligt. Die von der radikal-islamistischen Organisation „Muslimbruderschaft“ organisierte Kundgebung wandte sich gegen die „Judaisierung Jerusalems“.
Die Demonstration fand nach dem Freitagsgebet in der Al-Ashar-Moschee statt. Wie die Tageszeitung „Yediot Aharonot“ berichtet, hatten Vertreter der Muslimbruderschaft die Anwesenden dazu aufgerufen, zu der Kundgebung zu bleiben. Dennoch hätten viele die Moschee vor Beginn der Veranstaltung verlassen. Die „Muslimbruderschaft“ steht hinter der islamistischen Terrorganisation Hamas und strebt nach der Macht in Ägypten, um einen islamistischen Gottesstaat nach iranischem Vorbild zu errichten.
haolam
Die Demonstration fand nach dem Freitagsgebet in der Al-Ashar-Moschee statt. Wie die Tageszeitung „Yediot Aharonot“ berichtet, hatten Vertreter der Muslimbruderschaft die Anwesenden dazu aufgerufen, zu der Kundgebung zu bleiben. Dennoch hätten viele die Moschee vor Beginn der Veranstaltung verlassen. Die „Muslimbruderschaft“ steht hinter der islamistischen Terrorganisation Hamas und strebt nach der Macht in Ägypten, um einen islamistischen Gottesstaat nach iranischem Vorbild zu errichten.
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Saturday, November 26, 2011
Australische Multikultis schliessen israelische Tanzgruppe von Tanzfestival aus
Im australischen Melbourne ist der Machol Israeli Dancing Club (Foto) vom Multicultural Folk Dance Festival ausgeschlossen worden, weil dieser sich weigerte die Angabe „Israelisch“ aus seinem Club-Namen zu entfernen. Bei Clubs aus anderen Länder wurde die Entfernung der Länderangabe nicht gefordert. Die Veranstalter drohten dem Tanzclub keine Verantwortung für eventuelle Folgen übernehmen zu wollen, wenn der Club weiter auf dem Hinweis „israelisch“ bestehe.
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Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) im Kampf gegen Rechts
Sie meint aber nicht den Kampf gegen Milli Görüs, Graue Wölfe, Muslim-Markt und die Geschäfte der deutschen Wirtschaft mit dem iranischen Antisemitenregime
Im Kampf gegen den Rechtsextremismus in Deutschland will Sicherheitsrisiko Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) eine härtere Gangart einlegen. Die FDP-Politikerin plädiert nach dem Bekanntwerden der Neonazi-Mordserie für ein „neues Bündnis gegen Rechts“. Leutheusser-Schnarrenberger will „die bestehenden Gesetze mit aller Macht“ anwenden.Nach Bekanntwerden immer neuer Details über die Mordserie der mutmaßlichen Terrorzelle aus Zwickau haben Politiker und Bürger eine härtere Gangart im Kampf gegen Rechtsextremismus gefordert. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) plädierte am Samstag für „ein neues Bündnis gegen Rechts“. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) wehrte sich gegen den Vorwurf, den Kampf gegen Rechts zu lax anzugehen.
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Im Kampf gegen den Rechtsextremismus in Deutschland will Sicherheitsrisiko Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) eine härtere Gangart einlegen. Die FDP-Politikerin plädiert nach dem Bekanntwerden der Neonazi-Mordserie für ein „neues Bündnis gegen Rechts“. Leutheusser-Schnarrenberger will „die bestehenden Gesetze mit aller Macht“ anwenden.Nach Bekanntwerden immer neuer Details über die Mordserie der mutmaßlichen Terrorzelle aus Zwickau haben Politiker und Bürger eine härtere Gangart im Kampf gegen Rechtsextremismus gefordert. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) plädierte am Samstag für „ein neues Bündnis gegen Rechts“. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) wehrte sich gegen den Vorwurf, den Kampf gegen Rechts zu lax anzugehen.
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Friday, November 25, 2011
Tülay Schmids Auftritt immer peinlicher: „Döner-Mörder“ NPD kooperiert mit Grauen Wölfen !
Nach eigenen Angaben führte der NPD-Kreisverband Jena/Saale-Holzland-Kreis am 5. Februar 2011 eine Veranstaltung mit einem Vertreter der rechtsextremen türkischen Organisation “Graue Wölfe” durch. Der Referent wurde als “Attila Ö., ein Unternehmer aus dem Saale-Holzland-Kreis” vorgestellt.
In einer kleinen Anfrage an die Landesregierung erkundigt sich Katharina König u.a. nach der Zusammenarbeit von Neonazis in Thüringen und ausländischen Rechtsextremisten.
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In einer kleinen Anfrage an die Landesregierung erkundigt sich Katharina König u.a. nach der Zusammenarbeit von Neonazis in Thüringen und ausländischen Rechtsextremisten.
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Auftritt bei Grauen Wölfen bringt SPD in Erklärungszwang
Der Auftritt von Tülay Schmid, Ehefrau von Vizeministerpräsident Nils Schmid sorgt bei Dhimmi-Presse für „Verwirrung“, Kenner der Szene überrascht es aber nicht
Foto: Graue Wölfe und Sozialdemokratie ? Für Jihad-Watch-Deutschland-Leser nichts Neues !
„War es nur ein Informationsaustausch oder eine ungewollte Hofierung von Extremisten?“ fragt naiv-blöd das Dhimmi-Blatt Stuttgarter Nachrichten. Wer die SPD kennt, dem dürfte sich die Option „gewollte Hofierung“ da schon eher aufdrängen !
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Foto: Graue Wölfe und Sozialdemokratie ? Für Jihad-Watch-Deutschland-Leser nichts Neues !
„War es nur ein Informationsaustausch oder eine ungewollte Hofierung von Extremisten?“ fragt naiv-blöd das Dhimmi-Blatt Stuttgarter Nachrichten. Wer die SPD kennt, dem dürfte sich die Option „gewollte Hofierung“ da schon eher aufdrängen !
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Ich mach dich Messer ? Bushido und Sido wollen Bambi von Heino haben
Heino war entsetzt: Der Skandal-Rapper Bushido hat trotz menschenverachtender Texte einen Bambi für Integration bekommen. Der bekannte Volksmusikstar machte kurzen Prozess, gab seine Auszeichnung zurück. Diese wollen jetzt Bushido und Kumpel Sido haben.
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Neues vom arabischen Frühling: Reporterin in Kairo sexuell missbraucht
Mona el-Tahawy (Foto, 44) schreibt für internationale Zeitungen. Das schützte sie nicht vor der ägyptischen Polizei.
«Fünf oder sechs umringten mich, begrapschten meine Brüste, griffen an meine Genitalien und versuchten in meine Hosen zu greifen.» Mit diesem Tweet beschreibt die preisgekrönte US-Autorin Mona el-Tahawy ihr Martyrium in den letzten Stunden.
Ihre Peiniger sind nicht etwa irgendwelche Verbrecher – sondern die ägyptische Polizei. Sie sei 12 Stunden lang im Gebäude des Innenministeriums in Kairo festgehalten worden und Stunden befragt worden.El-Tahawy veröffentlicht Bilder ihrer geschwollenen Hand und ihren eingegipsten Armen, schreibt dazu: «Mein linker Arm und meine rechte Hand sind gebrochen.» Es sei die «schlimmste sexuelle Belästigung» gewesen. Immer wieder sei sie von den Polizisten angegangen worden. «Sie waren wie Hunde», schreibt sie wütend auf ihrem Account.
Aber sie weiss, dass andere noch schlimmer dran sind. «Gott weiss, was passiert wäre, wenn ich nicht Doppelbürgerin gewesen wäre. Ich bin im Vergleich zu anderen noch gut weggekommen.»
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«Fünf oder sechs umringten mich, begrapschten meine Brüste, griffen an meine Genitalien und versuchten in meine Hosen zu greifen.» Mit diesem Tweet beschreibt die preisgekrönte US-Autorin Mona el-Tahawy ihr Martyrium in den letzten Stunden.
Ihre Peiniger sind nicht etwa irgendwelche Verbrecher – sondern die ägyptische Polizei. Sie sei 12 Stunden lang im Gebäude des Innenministeriums in Kairo festgehalten worden und Stunden befragt worden.El-Tahawy veröffentlicht Bilder ihrer geschwollenen Hand und ihren eingegipsten Armen, schreibt dazu: «Mein linker Arm und meine rechte Hand sind gebrochen.» Es sei die «schlimmste sexuelle Belästigung» gewesen. Immer wieder sei sie von den Polizisten angegangen worden. «Sie waren wie Hunde», schreibt sie wütend auf ihrem Account.
Aber sie weiss, dass andere noch schlimmer dran sind. «Gott weiss, was passiert wäre, wenn ich nicht Doppelbürgerin gewesen wäre. Ich bin im Vergleich zu anderen noch gut weggekommen.»
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Thursday, November 24, 2011
Arabischer Frühling: Libysche Milizen misshandeln Frauen und Kinder
Der jüngste UNO-Bericht zur Menschenrechtslage in Libyen zeichnet ein düsteres Bild. Demnach sollen Milizen der Rebellen Tausende Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, illegal festhalten. Viele der Betroffenen sässen in privaten Gefängnissen, so das Dokument. Dort befinden sie sich ausserhalb der Kontrolle durch die Übergangsregierung und sind schlechter Behandlung und Folter ausgesetzt.
Der Bericht von UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon gelangte vor der offiziellen Veröffentlichung an die englische Presse. Im Schreiben spricht Ban laut dem «Telegraph» von geschätzten 7000 Häftlingen, welche unter der schwammigen Bezeichnung «Staatsfeinde» und ausser Reichweite jedes Rechtssystems in irgendwelchen Kerkern verschwinden.
Im Report, welcher den jüngsten Libyen-Besuch von Ban Ki-moon abschliesst, zeigt sich der UNO-Generalsekretär äusserst besorgt. In den teils behelfsmässig eingerichteten Gefängnissen sässen viele Frauen, die oftmals nur auf den Verdacht hin eingesperrt wurden, Verbindungen zu Ghadhafis Regime oder Familie gehabt zu haben. Oftmals fehlten weibliche Wachen, in manchen Fällen wurden Kinder gleich mit den Müttern in die Zellen gesteckt.
Bei einer grossen Anzahl der Gefangenen handelt es sich gemäss der Zeitung «The Guardian» um Schwarzafrikaner. Viele von ihnen wurden von den Revolutionären festgenommen, weil sie unter dem Generalverdacht stehen, als Söldner für Ghadhafi gedient zu haben. Sie würden laut Ban Ki-moon während ihrer Haft sehr schlecht behandelt, teilweise sogar gefoltert.
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Der Bericht von UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon gelangte vor der offiziellen Veröffentlichung an die englische Presse. Im Schreiben spricht Ban laut dem «Telegraph» von geschätzten 7000 Häftlingen, welche unter der schwammigen Bezeichnung «Staatsfeinde» und ausser Reichweite jedes Rechtssystems in irgendwelchen Kerkern verschwinden.
Im Report, welcher den jüngsten Libyen-Besuch von Ban Ki-moon abschliesst, zeigt sich der UNO-Generalsekretär äusserst besorgt. In den teils behelfsmässig eingerichteten Gefängnissen sässen viele Frauen, die oftmals nur auf den Verdacht hin eingesperrt wurden, Verbindungen zu Ghadhafis Regime oder Familie gehabt zu haben. Oftmals fehlten weibliche Wachen, in manchen Fällen wurden Kinder gleich mit den Müttern in die Zellen gesteckt.
Bei einer grossen Anzahl der Gefangenen handelt es sich gemäss der Zeitung «The Guardian» um Schwarzafrikaner. Viele von ihnen wurden von den Revolutionären festgenommen, weil sie unter dem Generalverdacht stehen, als Söldner für Ghadhafi gedient zu haben. Sie würden laut Ban Ki-moon während ihrer Haft sehr schlecht behandelt, teilweise sogar gefoltert.
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Obama solidarisiert sich mit Antisemiten-Bewegung Occupy Wallstreet
US-Präsident Barack Obama hat Verständnis für die Bewegung „Occupy Wall Street“ geäußert. „Sie drückt aus, was viele Menschen über unser Finanzsystem denken“, sagte Obama am Donnerstag bei einer Pressekonferenz.
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Wednesday, November 23, 2011
Keen Jebsen: RBB setzt Radiomoderator vor die Tür
Zuerst hat der Rundfunk Berlin Brandenburg den Moderator gegen den Vorwurf des Antisemitismus verteidigt. Nun muss er gehen. Und der Chef des Jugendradios „Fritz“ gleich mit.
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Die Zwangshalalisierung von Thanksgiving
Fast alle us-amerikanischen Truthähne, die zu Thanksgiving auf den Tisch kommen, sind halal und nach muslimischen Ritual geschlachtet worden. Dies teilte ein Sprecher von Butterball, des größten Anbieters für diese Tierchen, mit. Na dann, wohl bekomm’s !
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Na, über wen wohl urteilt das Bundesverwaltungsgericht hier ? Ist es die NPD ?
Nein, natürlich nicht ! Es ist eine islamistische Organisation, deren Mitglied nicht aus Deutschland abgeschoben werden darf. Zitat:
Nach den Feststellungen des Verwaltungsgerichtshofs sind die Zwecke oder die Tätigkeit der „Tablighi Jamaat“ aber nicht darauf ausgerichtet, terroristische Aktivitäten zu unterstützen. Vielmehr lässt sich danach nur feststellen, dass ihre Strukturen gelegentlich von einzelnen Personen für derartige Aktivitäten missbraucht werden.
Mehr über diesen Justizskandal…
Nach den Feststellungen des Verwaltungsgerichtshofs sind die Zwecke oder die Tätigkeit der „Tablighi Jamaat“ aber nicht darauf ausgerichtet, terroristische Aktivitäten zu unterstützen. Vielmehr lässt sich danach nur feststellen, dass ihre Strukturen gelegentlich von einzelnen Personen für derartige Aktivitäten missbraucht werden.
Mehr über diesen Justizskandal…
Tuesday, November 22, 2011
Schröder: "Kampf gegen Islamismus nicht vernachlässigen"
Jugendministerin Kristina Schröder hat dazu aufgerufen, den Kampf gegen den Islamismus auch angesichts einer rechtsextremistischen Bedrohung in Deutschland nicht zu vernachlässigen. Experten diskutierten am Dienstag in Berlin über Ursachen für die Radikalisierung junger Menschen und suchten nach Präventionsmöglichkeiten.
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Monday, November 21, 2011
Neues aus dem arabischen Frühling: Finger abgeschnitten? Verwirrung um Verletzung von Gaddafi-Sohn
Bilder zeigen den festgenommen Saif al-Islam mit Verbänden an der Hand. Laut Angaben eines Kämpfers seien dem Gaddafi-Sohn Finger abgeschnitten worden.
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UPDATE: Wieder Terroranschlag in New York vereitelt – Islamist gefasst
Fotos: New Yorker Islamist bei der Arbeit
In New York ist nach Angaben der Behörden erneut ein Terroranschlag vereitelt worden. Wie Bürgermeister Michael Bloomberg am Sonntagabend (Ortszeit) mitteilte, wurde ein Mann festgenommen, der mit Rohrbomben Regierungseinrichtungen und Soldaten angreifen wollte.
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Sunday, November 20, 2011
Nachsicht mit dem Schläger
Milde Strafe für einen antisemitischen Aktivisten: Am 8. November wurde in Hamburg das Urteil in einem Fall gesprochen, der in Verbindung zu der politisch motivierten Blockade eines Kinofilms steht, die vor zwei Jahren international für Aufsehen gesorgt hatte.
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LIZASWELT
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LIZASWELT
Brutaler Organraub in der ägyptischen Wüste
Afrikanische Flüchtlinge haben bei ihrer Ankunft im rettenden Israel von unvorstellbaren Grausamkeiten in der ägyptischen Wüste berichtet. Eine Sprecherin der israelischen Hilfsorganisation "Ärzte für Menschenrechte" (PHR) sagte am Sonntag, das 27 Flüchtlinge in einer Klinik in Tel Aviv Berichte über systematischen Organraub in der Sinai-Wüste abgegeben. Hunderte afrikanische Flüchtlinge sind bereits Opfer von kriminellem Organhandel in der ägyptischen Sinai-Wüste geworden. Drahtzieher sollen Beduinen sowie korrupte ägyptische Ärzte sein. Den Flüchtlingen wurden Nieren, Leber und andere Organe bei lebendigem Leibe entnommen. Die brutalen Eingriffe überlebten die Opfer zumeist nicht.
Die Flüchtlinge berichten weiter, das es auf der Sinai-Halbinsel regelrechte Folter-Lager gibt, in denen afrikanische Flüchtlinge mit Wissen und zum Teil mit Unterstützung ägyptischer Beamter gefoltert, verstümmelot und ermordet werden. Am Samstag berichtete die Tageszeitung "Die Welt" über den schwunghaften Organhandel, der ansehnliche Gewinnmargen biete. Nur mit dem Handel von Waffen lasse sich mehr Geld verdienen.
haolam
Die Flüchtlinge berichten weiter, das es auf der Sinai-Halbinsel regelrechte Folter-Lager gibt, in denen afrikanische Flüchtlinge mit Wissen und zum Teil mit Unterstützung ägyptischer Beamter gefoltert, verstümmelot und ermordet werden. Am Samstag berichtete die Tageszeitung "Die Welt" über den schwunghaften Organhandel, der ansehnliche Gewinnmargen biete. Nur mit dem Handel von Waffen lasse sich mehr Geld verdienen.
haolam
Saturday, November 19, 2011
Evangelische Kirche immer nationalsozialistischer und antisemitischer: Bischof Hein sympathisiert mit Occupy-Bewegung
Kassel (idea) – Der kurhessen-waldeckische Bischof Prof. Martin Hein (Kassel) hegt Sympathien mit der internationalen Occupy-Bewegung. Den Pali-Schal läßt er aber noch in seinem Kleiderschrank.
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Friday, November 18, 2011
Hamas-Akademie springt Moslem-Pfarrerin in spe bei: „Der Umgang mit der Vikarin ist ein Skandal“
Kein Skandal ist dann wohl das Pali-Nazi-Tuch, das die Dame trägt !
Mit dem Pali-Feudel um den Hals, die Vikarin (Foto), der ich sicherheitshalber lieber nicht die Einreise nach Israel gestatten würde und die Tränen der Hamas-Akademie in Bad Boll zu dieser völlig gerechtfertigten Entlassung dazu.
Mit dem Pali-Feudel um den Hals, die Vikarin (Foto), der ich sicherheitshalber lieber nicht die Einreise nach Israel gestatten würde und die Tränen der Hamas-Akademie in Bad Boll zu dieser völlig gerechtfertigten Entlassung dazu.
Essener Integrationsrat ein „Hort der Grauen Wölfe“?
Essen. Eklat im städtischen Gremium: Türkische Vertreter lehnten eine Resolution gegen „Rechtsextremismus und Völkerhass in der Grugahalle“ ab – und zwar mit solcher Vehemenz, dass so manchem aus den Fraktionen von SPD, CDU, Grünen & Co. angst und bange wurde.
Die Ära des amtierenden städtischen Integrationsrats geht noch unrühmlicher zu Ende, als sie begonnen hat: mit einem handfesten Eklat. Nach den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen Betrugs bei der Stimmenabgabe sorgten türkische Mitglieder kurz vor der Wiederwahl des Gremiums am kommenden Sonntag für blankes politisches Entsetzen unter den deutschen Ratsmitgliedern.
In der letzten Sitzung am Mittwochabend lehnten der Vorsitzende Muhammet Balaban, sein Stellvertreter Mehmet Kekec und andere Vertreter der türkischen Listen eine von den Grünen initiierte Resolution gegen das heftig kritisierte Treffen der nach Einschätzung des Verfassungsschutzes rechtsextremen Nationalisten „Graue Wölfe“ in der Grugahalle ab – und zwar mit einer solch leidenschaftlichen Vehemenz, dass so manchem aus den Fraktionen von SPD, CDU, Grünen & Co. angst und bange wurde.
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Die Ära des amtierenden städtischen Integrationsrats geht noch unrühmlicher zu Ende, als sie begonnen hat: mit einem handfesten Eklat. Nach den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen Betrugs bei der Stimmenabgabe sorgten türkische Mitglieder kurz vor der Wiederwahl des Gremiums am kommenden Sonntag für blankes politisches Entsetzen unter den deutschen Ratsmitgliedern.
In der letzten Sitzung am Mittwochabend lehnten der Vorsitzende Muhammet Balaban, sein Stellvertreter Mehmet Kekec und andere Vertreter der türkischen Listen eine von den Grünen initiierte Resolution gegen das heftig kritisierte Treffen der nach Einschätzung des Verfassungsschutzes rechtsextremen Nationalisten „Graue Wölfe“ in der Grugahalle ab – und zwar mit einer solch leidenschaftlichen Vehemenz, dass so manchem aus den Fraktionen von SPD, CDU, Grünen & Co. angst und bange wurde.
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Da werden sich die Grauen Wölfe aber freuen: Jusos wollen Verfassungsschutz abschaffen
Verfassungsschützer müssen derzeit viel Kritik einstecken. Besonders radikal geht dabei Juso-Chef Sascha Vogt vor: Er will sie notfalls komplett abschaffen.
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Thursday, November 17, 2011
Protest gegen Rechtsextremisten-Kongreß in der Essener Grugahalle
Die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich eingestufte Organisation “Graue Wölfe” plant ein Treffen am Samstag den 19.11 in Essen in der Grugahalle, Die „Grauen Wölfe“ sind eine Unterorganisation der rechtsextremistischen türkischen Partei MHP und fallen auch durch Antisemitismus auf. Protestmails gegen die Tagung von Rechtsextremisten in öffentlichen Räumen können an die Verantwortlichen und örtliche Politiker geschickt werden:
info@grugahalle.de; mailto:wolfgang.borowski@messe-essen.decorinna.plagemann@messe-essen.de; frank.krause@messe-essen.de; mailto:robert.wrobel@messe-essen.deegon.galinnis@messe-essen.de; oberbuergermeister@essen.de; mailto:monika.heininger@bm.essen.deinfo@spd-essen.de; kreisverband@gruene-essen.de; fdp_essen@t-online.de
info@grugahalle.de; mailto:wolfgang.borowski@messe-essen.decorinna.plagemann@messe-essen.de; frank.krause@messe-essen.de; mailto:robert.wrobel@messe-essen.deegon.galinnis@messe-essen.de; oberbuergermeister@essen.de; mailto:monika.heininger@bm.essen.deinfo@spd-essen.de; kreisverband@gruene-essen.de; fdp_essen@t-online.de
Wednesday, November 16, 2011
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin…
Seit September ist Mohamed M., der wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation vier Jahre im Gefängnis saß, wieder auf freiem Fuße. Jetzt soll er nach Deutschland umgezogen sein.
Der 26-Jährige soll sich in Berlin niedergelassen haben. Doch anscheinend nicht, um ein neues Leben zu beginnen, sondern um dort weiterzumachen, wo er wegen seiner Verhaftung aufhören musste. Laut dem Bericht eines österreichischen Boulevardblattes hat er sich der Organisation „Millatu Ibrahim“ angeschlossen.
Außerdem erhielt er eine Einladung, um in der berüchtigen deutschen Moschee in Solingen zu predigen. In Österreich ist M. selbst unter den Islamisten längst verschrien. Jetzt sucht er den Anschluss bei deutschen Dschihadisten.
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Der 26-Jährige soll sich in Berlin niedergelassen haben. Doch anscheinend nicht, um ein neues Leben zu beginnen, sondern um dort weiterzumachen, wo er wegen seiner Verhaftung aufhören musste. Laut dem Bericht eines österreichischen Boulevardblattes hat er sich der Organisation „Millatu Ibrahim“ angeschlossen.
Außerdem erhielt er eine Einladung, um in der berüchtigen deutschen Moschee in Solingen zu predigen. In Österreich ist M. selbst unter den Islamisten längst verschrien. Jetzt sucht er den Anschluss bei deutschen Dschihadisten.
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Christenschlachten in Mogadischu – Al Shabaab weiterhin aktiv
Auch wenn im letzten Monat großspurig verkündet wurde, dass die Islamisten der Al Shabaab Miliz aus Mogadischu vertrieben wurden, so ist das bei weiten noch nicht die Realität. Weit über 60 Soldaten der Afrikanischen Union in Somalia (AMISOM), fielen vor wenigen Tagen den Terroristen in die Hände. Obwohl sich gleichzeitig Truppen der Afrikanischen Union (AU) in der Hauptstadt befanden, konnten die Kämpfer des Islam ein „Volksfest“ der besonderen Art zelebrieren. Weit über 500 Schaulustige ließen sich das Spektakel nicht entgehen, bei dem u.a. Schwerverletzten noch die Gnade des Islams zu Teil wurde, als man ihn aus nächster Nähe in den Kopf schoss. Auch mit Macheten und Messern wurden die zum Teil noch Lebenden „bearbeitet“, alles im Namen des Islam. Sollte es nicht gelingen diese Steinzeitmenschen auf lange Sicht in die Zivilisation zurück zu bomben, dürfte der Staat Somalia in Zukunft als erster Staat im Kalifat der Al Kaida in die Geschichte eingehen.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir die Fotos zum Teil unkenntlich machen mussten. Allahs Schlächter hatten nämlich ganze Arbeit geleistet:
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prozion
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir die Fotos zum Teil unkenntlich machen mussten. Allahs Schlächter hatten nämlich ganze Arbeit geleistet:
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prozion
Nazi ist nicht gleich Nazi in Deutschland ! Die Messe Essen sieht keinen Grund, den Auflauf der Grauen Wölfe in deren Räumlichkeiten zu untersagen
Foto: Messestadt Essen, immer eine Reise Wert
Nein, tausende von den Grauen Wölfen, im In- und Ausland, getöteter zählen nicht. Besitzen doch auch nicht wenige der türkischen Nazis die Parteibücher von sog. etablierten Parteien.
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Nein, tausende von den Grauen Wölfen, im In- und Ausland, getöteter zählen nicht. Besitzen doch auch nicht wenige der türkischen Nazis die Parteibücher von sog. etablierten Parteien.
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Tuesday, November 15, 2011
Nichts Neues aus der Antisemiten- und Islamistenhochburg Essen: Stadt überläßt den türkischen Nazis von der MHP die Grugahalle
Dazu aus der kleinen Anfrage des CDU-Abgeordneten Olaf Lehne:
Aus der Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage: „NRW-Aktivitäten der Föderati-on der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine in Deutschland –‚Graue Wölfe‘“ vom 22.03.2011 (Drucksache 15/1532) sowie dem Verfassungsschutzbericht des Landes Nord-rhein-Westfalen 2010 geht hervor, dass der Schwerpunkt der Föderation der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine in Deutschland e.V. (ADÜTDF) in Nordrhein-Westfalen liegt. Etwa 2000 der insgesamt 7000 Mitglieder und 70 der etwa 150 zur Gruppierung gehö-renden Vereine sind in NRW angesiedelt.Die „Grauen Wölfe“ sind durch einen übersteigerten türkischen Nationalismus geprägt. Zu ihren Feindbildern zählen sie u.a. Kurden, Amerikaner, Juden, Armenier sowie gesellschaftli-che Minderheiten wie etwa Homosexuelle.Der Verfassungsschutz vermutet, dass die Bewegung „das Entstehen einer extremistischen, isolierten [türkischen] Jugendbewegung in Deutschland fördert.“1 Ihre Bestrebungen richten sich zudem gegen den Gedanken der Völkerverständigung sowie das friedliche Zusammen-leben der Völker und sind damit eindeutig verfassungsfeindlich.Alle zwei Jahre veranstaltet der Verein einen „Großen Kongress“, zuletzt 2009 in der Grugahalle Essen mit rund 7000 Teilnehmern. Neben einem Musik- und Kulturprogramm hat diese Veranstaltung auch politische Teile, wie beispielsweise Vorstandswahlen. In diesem Monat, am 19. November 2011, um 13:00 Uhr, wird der diesjährige „Große Kongress“ erneut in der Grugahalle Essen stattfinden.
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Aus der Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage: „NRW-Aktivitäten der Föderati-on der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine in Deutschland –‚Graue Wölfe‘“ vom 22.03.2011 (Drucksache 15/1532) sowie dem Verfassungsschutzbericht des Landes Nord-rhein-Westfalen 2010 geht hervor, dass der Schwerpunkt der Föderation der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine in Deutschland e.V. (ADÜTDF) in Nordrhein-Westfalen liegt. Etwa 2000 der insgesamt 7000 Mitglieder und 70 der etwa 150 zur Gruppierung gehö-renden Vereine sind in NRW angesiedelt.Die „Grauen Wölfe“ sind durch einen übersteigerten türkischen Nationalismus geprägt. Zu ihren Feindbildern zählen sie u.a. Kurden, Amerikaner, Juden, Armenier sowie gesellschaftli-che Minderheiten wie etwa Homosexuelle.Der Verfassungsschutz vermutet, dass die Bewegung „das Entstehen einer extremistischen, isolierten [türkischen] Jugendbewegung in Deutschland fördert.“1 Ihre Bestrebungen richten sich zudem gegen den Gedanken der Völkerverständigung sowie das friedliche Zusammen-leben der Völker und sind damit eindeutig verfassungsfeindlich.Alle zwei Jahre veranstaltet der Verein einen „Großen Kongress“, zuletzt 2009 in der Grugahalle Essen mit rund 7000 Teilnehmern. Neben einem Musik- und Kulturprogramm hat diese Veranstaltung auch politische Teile, wie beispielsweise Vorstandswahlen. In diesem Monat, am 19. November 2011, um 13:00 Uhr, wird der diesjährige „Große Kongress“ erneut in der Grugahalle Essen stattfinden.
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Waren die braunen Döner-Mörder nur Handlanger der türkischen Grauen Wölfe ?
Dies all jenen ins Gebetbuch geschrieben, die sich hier wieder ihr gutmenschliches Süppchen kochen wollen:
Bereits 1970 ergab sich eine enge Kooperation zwischen der faschistischen türkischen MHP und der faschistischen deutschen NPD. Dieses belegt ein reger Briefwechsel zwischen beiden „Parteiführern“ Alpaslan Türkes und Adolf von Thadden. Während Türkes von der „unbedingten Aktionseinheit der MHP mit der NPD“ sprach, regte von Thadden einen intensiven Jugendaustausch zwischen beiden Parteien an. Von Thadden ließ es sich nicht nehmen, eine persönliche Einladung für Türkes auszusprechen, um so „über die Probleme unserer Länder zu sprechen und nach Wegen gegenseitiger Unterstützung zu suchen“. Im Jahre 1977 bedankte sich Türkes wortreich für die großzügige finanzielle Unterstützung der NPD für den Wahlkampf der MHP. Der „Nationalistische Schülerbund“ gründete 1980 eine sog. Aufbauorganisation zur Erfassung in der BRD lebender türkischer Jungfaschisten. Die Waffenbrüderschaft der deutschen und türkischen Faschisten war wieder hergestellt.
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Bereits 1970 ergab sich eine enge Kooperation zwischen der faschistischen türkischen MHP und der faschistischen deutschen NPD. Dieses belegt ein reger Briefwechsel zwischen beiden „Parteiführern“ Alpaslan Türkes und Adolf von Thadden. Während Türkes von der „unbedingten Aktionseinheit der MHP mit der NPD“ sprach, regte von Thadden einen intensiven Jugendaustausch zwischen beiden Parteien an. Von Thadden ließ es sich nicht nehmen, eine persönliche Einladung für Türkes auszusprechen, um so „über die Probleme unserer Länder zu sprechen und nach Wegen gegenseitiger Unterstützung zu suchen“. Im Jahre 1977 bedankte sich Türkes wortreich für die großzügige finanzielle Unterstützung der NPD für den Wahlkampf der MHP. Der „Nationalistische Schülerbund“ gründete 1980 eine sog. Aufbauorganisation zur Erfassung in der BRD lebender türkischer Jungfaschisten. Die Waffenbrüderschaft der deutschen und türkischen Faschisten war wieder hergestellt.
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Monday, November 14, 2011
Wenn Sie schon immer wissen wollten, weshalb Theater und TV-Filme so scheisse sind, hier ist die Antwort: Migrationshintergrund ersetzt Talent
Haben Sie nicht auch das Gefühl, als wären Theater und Film heute eine Veranstaltung von und für Bushidos. Dies hier könnte die Erklärung sein:
Auch der Migrationsforscher Mark Terkessidis argumentiert, dass es bei einer interkulturellen Öffnung darum gehe, Kulturinstitutionen nachhaltig und strukturell im Sinne der Migranten und Postmigranten zu verändern. In einem Vortrag hat Terkessidis es begrüßt, wenn in zunehmenden Maße Kommunen an Institutionen heranträten »und sagen: Wenn du weiterhin Geld bekommen möchtest, das aus unseren Steuergeldern finanziert ist, dann wird interkulturelle Öffnung oder Diversity Management eine deiner Kernaufgaben, und wir werden das überprüfen.«…
...Beim Fernsehen, sagt Murali Perumal, sei man viel weiter als auf dem Theater. In letzter Zeit habe er in TV-Produktionen Fahnder, Schulpsychologen oder Ärzte gespielt.
Und hier der Dhimmi-Bericht aus der Kölner Stadt-Revue dazu…
Auch der Migrationsforscher Mark Terkessidis argumentiert, dass es bei einer interkulturellen Öffnung darum gehe, Kulturinstitutionen nachhaltig und strukturell im Sinne der Migranten und Postmigranten zu verändern. In einem Vortrag hat Terkessidis es begrüßt, wenn in zunehmenden Maße Kommunen an Institutionen heranträten »und sagen: Wenn du weiterhin Geld bekommen möchtest, das aus unseren Steuergeldern finanziert ist, dann wird interkulturelle Öffnung oder Diversity Management eine deiner Kernaufgaben, und wir werden das überprüfen.«…
...Beim Fernsehen, sagt Murali Perumal, sei man viel weiter als auf dem Theater. In letzter Zeit habe er in TV-Produktionen Fahnder, Schulpsychologen oder Ärzte gespielt.
Und hier der Dhimmi-Bericht aus der Kölner Stadt-Revue dazu…
Und das soll kein Terror sein ?
Zwei verängstigte Frauen und die Ärsche von „betenden“ Muslimen, die eine Fußgängerunterführung blockieren. So gesehen in St.Petersburg, am 6. November 2011.
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Sunday, November 13, 2011
Die Jecken sind los mitten im arabischen Frühling: Cheopspyramide am 11.11. wegen „jüdischer Rituale“ geschlossen
Nach Gerüchten über angeblich geplante Rituale schlossen die ägyptischen Behörden die Cheopspyramide in Gizeh für den Publikumsverkehr.
Die Pyramide sei von Donnerstagabend bis Samstagmorgen wegen „notwendigen Wartungsarbeiten“ geschlossen, teilte der Chef der ägyptischen Altertumsbehörde, Mustafa Amin, am Freitag mit.
Zuvor hatte es unbestätigte Berichte in örtlichen Medien gegeben, wonach unbekannte Gruppen planten, am 11.11.2011 um 11.11 Uhr in der Pyramide „jüdische -oder Freimaurerrituale“ abzuhalten um Vorteile aus „geheimnisvollen Kräften“ zu erhalten, die an diesem Tag besonders vorhanden wären.
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Die Pyramide sei von Donnerstagabend bis Samstagmorgen wegen „notwendigen Wartungsarbeiten“ geschlossen, teilte der Chef der ägyptischen Altertumsbehörde, Mustafa Amin, am Freitag mit.
Zuvor hatte es unbestätigte Berichte in örtlichen Medien gegeben, wonach unbekannte Gruppen planten, am 11.11.2011 um 11.11 Uhr in der Pyramide „jüdische -oder Freimaurerrituale“ abzuhalten um Vorteile aus „geheimnisvollen Kräften“ zu erhalten, die an diesem Tag besonders vorhanden wären.
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Saturday, November 12, 2011
Nach Bushido-`Ehrung´: Gebt den Bambi zurück!
Heino hat den Anfang gemacht. Nach der Verleihung des Bambis an den mit frauenfeindlichen, rassistischen und antisemitischen Texten bekannt gewordenen Mannes Bushido, der lange Zeit keinen Hehl daraus gemacht hat, dass Homosexuelle seiner Meinung nach vergast gehören, hat Heino die goldene Trophäe, die ihm 1990 verliehen wurde, aus dem Regal seines Rathauscafés in Bad Münstereifel geholt, um sie an den Burda-Verlag zurück zu schicken.
Heinos Kommentar: „Ich bin oft beschimpft und unberechtigt in die rechte Ecke gestellt worden, weil ich deutsche Volkslieder singe, die ein Teil unseres Kulturgutes sind. Und dieser Kerl, der offen menschenverachtende Lieder singt, bekommt auch noch einen Preis? Wo leben wir denn eigentlich?“
Wir leben in einem Land, in dem es einen Bambi für Integration gibt!
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tapferimnirgendwo
Heinos Kommentar: „Ich bin oft beschimpft und unberechtigt in die rechte Ecke gestellt worden, weil ich deutsche Volkslieder singe, die ein Teil unseres Kulturgutes sind. Und dieser Kerl, der offen menschenverachtende Lieder singt, bekommt auch noch einen Preis? Wo leben wir denn eigentlich?“
Wir leben in einem Land, in dem es einen Bambi für Integration gibt!
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tapferimnirgendwo
Muslimischer Aufruf zum Mord an Islamkritikern weiterhin im Netz: Deutsche Medien und Zentralrat der Muslime schweigen
Vor 4 Tagen berichtete Jihad Watch Deutschland über einen Aufruf zum Mord an Islamkritikern, der auf einer islamischen Homepage erscheint die u.a. zu einer Islamistendemo im hessischen Seligenstadt aufrief. Dieser Mordaufruf ist weiterhin im Netz. Die deutschen Medien und Herr Mazyek hüllen sich dazu in Schweigen. Hier noch mal unser Post:
Jihad Watch Deutschland berichtete über eine Demonstration von Islamisten in Seligenstadt. Erst jetzt fiel uns der Aufruf zu der Demo in die Hände, welcher auch die Forderung nach Tötung von Islamkritikern enthält. Zitat:
Wir alle Wissen was mit solchen Feinden Allahs Passiert ich erinnere mich an Theo van Gogh dieser Ada Allah der inshallah die tiefste Stufe der Hölle kosten wird. Er Hat am eigenen Leib erfahren was passiert wenn man sich mit den Muslimen anlegt.
Und hier noch mal der Mordaufruf…
Jihad Watch Deutschland berichtete über eine Demonstration von Islamisten in Seligenstadt. Erst jetzt fiel uns der Aufruf zu der Demo in die Hände, welcher auch die Forderung nach Tötung von Islamkritikern enthält. Zitat:
Wir alle Wissen was mit solchen Feinden Allahs Passiert ich erinnere mich an Theo van Gogh dieser Ada Allah der inshallah die tiefste Stufe der Hölle kosten wird. Er Hat am eigenen Leib erfahren was passiert wenn man sich mit den Muslimen anlegt.
Und hier noch mal der Mordaufruf…
Friday, November 11, 2011
Wegen Beziehung mit Deutschem: 18-Jährige von Geschwistern entführt — Polizei befürchtet das „Schlimmste“
Weil sei eine Liebesbeziehung mit einem Deutschen hatte, wurde eine 18-jährige Kurdin aus Detmold von ihren Geschwistern entführt. Möglicherweise wurde die junge Frau ermordet.
Mit einem Großaufgebot sucht die Polizei nach der seit mehr als zehn Tagen verschwundenen Kurdin. 200 Beamte durchkämmten am Donnerstag einen Wald nahe der Stadt in Nordrhein-Westfalen. Die Ermittler befürchten offenbar, dass die 18-Jährige von ihren Geschwistern ermordet wurde. Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass die junge Frau mit einem Deutschen zusammen sei und deshalb von ihren Geschwistern bedroht wurde.
Mit Pistole bedroht
Vier Brüder und eine Schwester der junge Kurdin sind inzwischen in Haft. Sie schweigen aber nach Polizeiangaben. Laut „Bild“ zog die 18-Jährige nach dem Bekanntwerden der Liebesbeziehung in ein Frauenhaus. Kurze Zeit später sollen die Geschwister Arzu aus der Wohnung ihres deutschen Freundes in Detmold entführt haben. Dabei bedrohten sie den jungen Mann nach Angaben der Polizei mit einer Schusswaffe.
Polizei befürchtet das Schlimmste
Ein Ermittler der Polizei Bielefeld soll über die Verdächtigen gegenüber „Bild“ gesagt haben: „Wir sind sicher, dass sie wissen, was mit Arzu passiert ist, und befürchten das Schlimmste.“ Die Suchaktion im Wald nahe Detmold blieb ergebnislos. Die Polizei setzte dabei auch Leichenspürhunde ein.
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Mit einem Großaufgebot sucht die Polizei nach der seit mehr als zehn Tagen verschwundenen Kurdin. 200 Beamte durchkämmten am Donnerstag einen Wald nahe der Stadt in Nordrhein-Westfalen. Die Ermittler befürchten offenbar, dass die 18-Jährige von ihren Geschwistern ermordet wurde. Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass die junge Frau mit einem Deutschen zusammen sei und deshalb von ihren Geschwistern bedroht wurde.
Mit Pistole bedroht
Vier Brüder und eine Schwester der junge Kurdin sind inzwischen in Haft. Sie schweigen aber nach Polizeiangaben. Laut „Bild“ zog die 18-Jährige nach dem Bekanntwerden der Liebesbeziehung in ein Frauenhaus. Kurze Zeit später sollen die Geschwister Arzu aus der Wohnung ihres deutschen Freundes in Detmold entführt haben. Dabei bedrohten sie den jungen Mann nach Angaben der Polizei mit einer Schusswaffe.
Polizei befürchtet das Schlimmste
Ein Ermittler der Polizei Bielefeld soll über die Verdächtigen gegenüber „Bild“ gesagt haben: „Wir sind sicher, dass sie wissen, was mit Arzu passiert ist, und befürchten das Schlimmste.“ Die Suchaktion im Wald nahe Detmold blieb ergebnislos. Die Polizei setzte dabei auch Leichenspürhunde ein.
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