Thursday, December 29, 2011

Mord an Israelin in Göttingen: Polizei fahndet international nach einem syrischen Staatsangehörigen

Der brutale Mord an einer 26-jährigen, aus Israel stammenden Medizinstudentin in Göttingen (haOlam.de berichtete) scheint ebenso aufgeklärt zu sein, wie die Hetzkampagne gegen israelische und jüdische Medien, die über den Mord berichteten, kläglich zusammengebrochen ist.
Wie berichtet, hatten der israelische Fernsehsender Channel 2 und der israelischen Nachrichtensender Arutz Sheva sowie haOlam.de berichtet, das im Zusammenhang mit der Ermordung ein arabischer Staatsbürger dringend tatverdächtig ist. Wohl aus ermittlungstaktischen Gründen widersprach die Göttinger Polizei diesen Meldungen zunächst. Der Schreiber eines Provinzblättchens, der offenbar um die deutsche Ehre seines Städtchens in arger Besorgnis war, nahm dies zum Anlaß, den betreffenden israelischen, bzw. jüdischen Medien üble Absichten zu unterstellen. Es wurde gar orakelt, es hätte „religiöse und rassistische“ Motive für die angeblich falsche Berichterstattung gegeben. Einfach strukturierte Gemüter, die gerne jeden Strohhalm ergreifen um ihre antiisraelischen Triebe auszuleben, nutzen den substanzlosen Angriff, um ihrerseits zum Halali insbesondere auf Arutz Sheva und haOlam.de zu tröten. Ein diätenberechtigter Politikerdarsteller sprach in diesem Zusammenhang gar von „Tiraden“, die Mitarbeiterin eines linksextremistischen, pseudo-jüdischen Blogs aus Süddeutschland versuchte süffisant einzugackern.
Am heutigen 29. Dezember veröffentlichte die Göttinger Polizei eine Presseerklärung mit nachfolgender Beschreibung des flüchtigen Tatverdächtigen:
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