Tuesday, January 03, 2012

Terroristentreffen in der Türkei. Hamas – Führer lässt sich feiern

Machen wir uns nicht länger etwas vor. Die Türkei passt so gut zu Europa, wie der Schnaps auf die Entzugsstation für Alkoholkranke. Die unverhohlene Begeisterung für Terroristen läuft schon lange nicht mehr im Geheimen ab. Die Türkei zeigt sich mit jenen Gestalten, die bei ihnen schon lange in Amt und Würden ist. Freunde des Terrorismus, der elitäre Klub der Antisemiten und jenem Abschaum, wenn man ihn einmal von der Kette gelassen hat, auch durchaus gewillt ist, die Arbeit der Nationalsozialisten ohne Zeitverlust sofort wieder aufzunehmen. Gut, man könnte dem Entgegenhalten das der Vertreter einer 3 Prozent – Partei (wenn es gerade gut läuft) auch iranischen Nazis empfängt. Nur im Falle der Türkei, handelt es sich um einen zutiefst im Islam verankerten Wunsch den Juden unter den Staaten ein für alle Mal zu vernichten. Wer sich, wie die Türkei auf der einen Seite um die Mitgliedschaft in die EU bemüht und auf der anderen Seite ganz offen an den Schulterschluss mit Antisemiten, Islamisten und Terroristen übt, muss entweder konsequent in die Verhältnisse der Zivilisation geführt, oder zum failed State erklärt werden. In diesem Zusammenhang darf man auch nicht vergessen, dass der Islamist Erdogan über eine schlagkräftige Schattenarmee in Europa verfügt, oder wie es der Erpresser einer bekannten deutschen Tages“zeitung“ mal formulierte „Der Islam gehört zu Deutschland“. Wenn sich jene Träger des Islams nicht nur Richtung Mekka verbeugen, sondern auch in Richtung ihres Führers, also mit anderen Worten wenn sich die türkischen Migranten nicht klar von dem distanzieren was ihr Staat und ihr Oberhaupt in einer Permanenz an Missachtung an demokratischen Gepflogenheiten zum Besten gibt, dann muss es auch eine Grundsatzdebatte geben, inwieweit eine Integration von Muslimen (und hier gehe ich einmal von Deutschland aus, in dem die türkischen Muslime die Mehrheit bilden) überhaupt Sinn macht.
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