Tuesday, February 14, 2012

Abschiedsgruß an einen Märtyrer der Political Correctness

Schulleiter Ray Honeyford aus Bradford – gejagt weil er vor den Gefahren des Multikulturalismus warnte – stirbt als trauriger aber bestätigter Mann.
Der große irische Autor C.S. Lewis sagte einmal, dass ´von allen Tyranneien, eine Tyrannei, die aufrichtig zum Heil ihrer Opfer ausgeübt würde, die aller bedrückendste sei.
Das ist die perfekte Beschreibung des herrischen Autoritarismus den das Dogma der Political Correctness heranzüchtet.
Im Namen der Förderung von Toleranz, üben rassenfixierte Eiferer die extremste Intoleranz aus, unterdrücken die freie Debatte und betreiben Hexenjagden gegen jeden, der ihrem Kredo der multikulturellen Vielfalt widerspricht.
Nichts hat dieses Muster jemals deutlicher exemplifiziert, als der Fall des früheren Schulleiters Ray Honeyford aus Bradford, der gestern im Alter von 77 Jahren starb.
Ein sanfter beliebter Lehrer, der seine Karriere der Bildung der unterprivilegierten Kinder widmete, wurde Honeyford Mitte der achtziger Jahre aus seiner Stellung gejagt, weil er es wagte einige modische Orthodoxien zu den Rassenbeziehungen anzufechten.
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