Thursday, March 29, 2012

Jihadnazis auf dem `Marsch nach Jerusalem`: `Gegen die Verjudung Jerusalems´

Mit großem internationalen Propagandaaufwand bewegen sich aus verschiedenen Richtungen Stoßtrupps von Jihadisten in Richtung der israelischen Staatsgrenze - unterstützt werden sie dabei von einigen extra aus Europa angereisten rotbraunen "Aktivist_/Innen". Anlaß für die Showveranstaltung ist der sogenannte "Tag der Erde", Ziel der mit festem Schritt und Tritt in dicht geschlossenen Reihen, die Fahne hoch, laufenden, ist die Hauptstadt des Staates Israel, Jerusalem - von Jihaddisten "Al Quds" genannt. Und da sie in ihren Fernsehsendern und Schulbüchern keinen Hehl daraus machen, das sie nicht nur das möglichst massenweise ermorden von Juden als oberstes Ziel ansehen, sondern das sie Adolf Hitler als "Held und Idol" regelrecht verehren, übernehmen sie nur zu gerne und aus innerster Überzeugung die Parolen Hitlers und seiner Bande.
n den 20er und 30er Jahren hetzten Hitler, Streicher, Goebbels und die anderen Nazi-Agitatoren von der angeblichen "Verjudung" der "deutschen Städte". Und so wie die Väter, so hetzen sie auch heute in Deutschland - Kommunisten und "vollbetroffenen" Pfarrer wollen den "Tag des Bodens" mit entsprechenden antisemitischen Hasskundgebungen in Deutschland unterstützen. In dem Blatt "Rote Fahne" heißt es:

Im deutschsprachigen Raum, Österreich, Schweiz und der BRD, gibt es ein
Vorbereitungskomitee und einige Aktivisten werden vor Ort, in der Region
teilnehmen, unter ihnen ist auch Evelyn Hecht-Galinski.
Zur Unterstützung
der Initiative finden auch in der Bundesrepublik in einigen Städten am Freitag,
30. März 2012, Aktionen statt, unter anderem in Stuttgart.
Wir rufen euch
auf zur Solidarität mit den protestierenden Palästinensern und internationalen
Aktivisten.
Beteiligt euch an der Kundgebung zum Globalen Marsch nach
Jerusalem und zum Tage des Bodens Palästinas.

Die Kundgebung in Stuttgart soll offenbar zugleich als direkte Verhöhnung der Opfer des Holocausts dienen und am Mahnmal für die Opfer des Faschismus stattfinden. Im Vorfeld hatten insbesondere "linke Aktivist_/Innen" immer wieder von einer "Verjudung", bzw. "Judaisierung" Jerusalems gesprochen - jener von Juden gegründeten und aufgebauten Stadt.
Die israelischen Sicherheitskräfte zeigten sich fest entschlossen, die kriminellen Gewalttäter an den geplanten Grenzverletzungen und am illegalen eindringen in den Staat Israel mit allen Mitteln zu hindern.
Gleichzeitig wird sich darauf vorbereitet, das die Gaza-Terroristen zur Unterstützung ihrer Komplitzen am morgigen Freitag verstärkt Ortschaften in Südisrael mit Raketen beschießen werden. Sicherheitskräfte, Home Security und Nachrichtendienste sind in Alarmbereitschaft. Es ist auch kein Zufall, das die Terroristen und ihre Komplitzen den wöchentlichen jüdischen Ruhetag, den Shabbat, der am Freitagabend beginnt, für ihre geplanten Gewalttaten nutzen wollen.
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