Nordengland: 631 Fälle in den vergangenen fünf Jahren, zwei Mädchen starben nach
den Vergewaltigungen. Britischer Richter: Einer der Gründe für das Vorgehen der
Täter sei gewesen, dass die Mädchen nicht zur eigenen Religion gehörten.
London/Liverpool (kath.net/idea) Der systematische sexuelle Missbrauch
minderjähriger Mädchen durch Muslime hat in Nordengland erschreckende Ausmaße
angenommen. Opfer der meist aus Pakistan stammenden Männer sind vor allem
Teenager in Erziehungsheimen. Sie locken sie mit Alkohol und Drogen an und
beuten sie als Sex-Sklavinnen aus. Gegen Bezahlung werden sie teilweise von
Gruppen asiatischer Männer vergewaltigt. Wie die Londoner Zeitung „The Times“ am
8. und 9. Mai berichtete, gab es in den englischen Erziehungsheimen, in denen
sich insgesamt 1.800 Mädchen befinden, in den vergangenen fünf Jahren 631 Fälle,
in denen Minderjährige für Sex „verkauft“ wurden; 187 davon ereigneten sich in
den letzten zehn Monaten.
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