Thursday, May 10, 2012

Warum Muslime britische Schulmädchen missbrauchen

Nordengland: 631 Fälle in den vergangenen fünf Jahren, zwei Mädchen starben nach den Vergewaltigungen. Britischer Richter: Einer der Gründe für das Vorgehen der Täter sei gewesen, dass die Mädchen nicht zur eigenen Religion gehörten. London/Liverpool (kath.net/idea) Der systematische sexuelle Missbrauch minderjähriger Mädchen durch Muslime hat in Nordengland erschreckende Ausmaße angenommen. Opfer der meist aus Pakistan stammenden Männer sind vor allem Teenager in Erziehungsheimen. Sie locken sie mit Alkohol und Drogen an und beuten sie als Sex-Sklavinnen aus. Gegen Bezahlung werden sie teilweise von Gruppen asiatischer Männer vergewaltigt. Wie die Londoner Zeitung „The Times“ am 8. und 9. Mai berichtete, gab es in den englischen Erziehungsheimen, in denen sich insgesamt 1.800 Mädchen befinden, in den vergangenen fünf Jahren 631 Fälle, in denen Minderjährige für Sex „verkauft“ wurden; 187 davon ereigneten sich in den letzten zehn Monaten.
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