Je intensiver die religiöse Ausrichtung eines islamischen Staates, desto schlechter ist das für die Christen im Land. Dieser Meinung ist die Islamwissenschaftlerin Rita Breuer. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte sie, es gehe ihr nicht darum, den Islam an sich zu kritisieren. Doch es gebe eine sehr dominante Ausprägung dieser Religion, die zu Lasten der Christen gehe. Das Problem habe sich in den letzten Jahren verschärft. Dennoch zeigten sich die Kirchen in Deutschland nicht ausreichend solidarisch mit verfolgten Glaubensbrüdern. Geistliche der christlichen Minderheiten in islamischen Ländern scheuten sich oft, die Dinge beim Namen zu nennen. Das habe auch damit zu tun, dass es zu wenig Unterstützung aus christlichen Staaten gebe.
dradio
Auferstehung
ReplyDelete1. Jeder, der den Erkenntnisprozess der Auferstehung noch nicht durchlaufen hat, ist religiös, unabhängig von "Glaube" (Cargo-Kult) oder "Unglaube" (Ignoranz).
2. Alle religiösen Menschen sind wahnsinnig.
3. Der Wahnsinn ist in der Regel umso größer, je höher die "gesellschaftliche Position"; insbesondere Politiker und so genannte "Geistliche" sind komplett unzurechnungsfähig.
http://www.juengstes-gericht.net