Weil sie ihn verlassen wollte, folterte ein Iraker (45) seine Freundin fast zu Tode. Er ist auf der Flucht.
Die grausame Tat muss geplant gewesen sein. Er kam früh morgens und ließ sich über Stunden Zeit. Weil seine Freundin ihn verlassen wollte, folterte Omid R. (45) die 36-Jährige fast zu Tode.
Als ein vorbeikommender Radfahrer am Dienstagabend die erstickten Hilfeschreie aus der Erdgeschosswohnung in der Schöneberger Langenscheidtstraße hörte und die Polizei alarmierte, war es schon fast zu spät. Mithilfe ihres Kollegen drückte eine Streifenpolizistin das Fenster ein, um zu der schwer verletzten Frau zu gelangen. Der Beamtin bot sich ein grausames Bild.
Zunächst hatte Omid R. die Tochter (10) seiner Freundin gefesselt und geknebelt in ihr Zimmer gesperrt. Dann fesselte er auch die junge Iranerin. Über Stunden soll der Liebhaber sie eiskalt mit einem Messer malträtiert haben. Ihr Gesicht und ihre Hände waren zerschlitzt, Nase und Brust abgetrennt, der Unterleib der Frau brutal verstümmelt.
Eine Not-OP rettete ihr Leben, doch sie muss noch Dutzende Operationen überstehen. Ihr Peiniger Omid R. ist auf der Flucht. Eine Mordkommission fahndet nach dem gebürtigen Iraker, der auch einen niederländischen Pass hat.
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