Wednesday, November 28, 2012

Demonstranten fordern `Tod den Juden´ und `Nieder mit Israel´

Islamisten und Linksextremisten nahmen die Abwehmaßnahmen Israels, der einzigen Demokratie des Nahen und Mittleren Ostens, gegen den Raketen- und Granatenhagel der radikalislamistischen Terrororganisation Hamas auf israelische Zivilisten zum Anlaß, um bei einer öffentlichen Zusammenrottung in Wien die Zerschlagung des Staates Israel lauthals und hasserfüllt zu fordern. Überdeutlich formulierte ein Redner aus dem linksextremistischen Milieu, das er jede Form einer Existenz eines Staates Israel und seiner Einwohner kathegorisch ablehnt und stattdessen ein "Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer" als Endziel verlangt. Unter "Alla hu-Akbar"-Rufen bekannte sich der Genosse zum "bewaffneten Widerstand". In einer Pressenotiz heißt es zur Reaktion der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) u.a.: Die Israelitische Kultusgemeinde(IKG) hat wegen der auf antijüdischen Demonstrationen in Wien am 16.11. und am 23.11. verwendeten Losungen, wie dem arabisch gesungenen “Tod den Juden”, der Staatsanwaltschaft Sachverhaltsdarstellungen in Hinblick auf § 282 und § 283 des Strafgesetzes übermittelt. “Diese Hetze ist unerträglich und verlangt Konsequenzen. Wir erwarten uns von den Behörden rascheste Aufklärung und Maßnahmen zur Sicherstellung des friedlichen Zusammenlebens der Religionsgemeinschaften” fordert der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch.
  haolam

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