Düsseldorf. Eher spontan als wirklich geplant und noch weniger gekonnt erschienen ca. 150 Personen aus dem islamistischen, salafistischen, linken und türkisch-nationalistischen Spektrum am Sonntag Nachmittag in der Düsseldorfer Altstadt, um jene Mauer einzureißen, der ihren chronischen Zorn auf den „Kindermörder Israel“ bislang zurückhielt. Nun mag diese Ansammlung von armen Irren zunächst einmal für Düsseldorf nicht außergewöhnlich erscheinen, ist der Karneval doch auch schon seit einigen Tagen aktiv in der Stadt zugange. Bevor allerdings jetzt eine jecke Pappnase glaubt man könne Kostümaraber mit kostümierten Schunkelbrüdern gleichsetzen, der darf sich direkt wieder beruhigen. Der Aufmarsch der verhinderten 300 hatte nämlich weitaus mehr humoristischen Charakter, als jene dümmlichen Wagen des Karnevals, die selbst erstmal vom letzten anständigen amerikanischen Präsidenten, ihres Sinnes wegen, ergoogelt werden musste.
Die Reden der Protagonisten für das größte Freiluftgefängnis, nach dem größten Freizeitpark und dem weltgrößten islamisch-investigativen Terroristen Usama bin Laden, erinnerten an so manche Büttenrede der UN, wenn es mal wieder darum ging, Resolutionen zu kreieren, die Israel irgendwann mal sicher als Toilettenpapier- Edition herausgeben wird . Dieses Gestammel hätte jeden Logopäden mit dem Rezeptblock erfreut und auch die anwesende Polizei hörte irgendwann auf, sich Notizen für den Verfassungsschutz zu machen und holte sich stattdessen (vermutlich) einen Döner. Die Notizen waren auch nicht wirklich wichtig (wie Resolutionen), war der VS doch schließlich nicht nur daheim, sondern auch wie der WDR unterwegs, sprich Live vor Ort. Anlass hierfür war die Teilnahme des vom linken zum islamischen Jihad gewechselten Top(f) Terroristen Bernhard Falk aus Dortmund. Der war nämlich extra mit gleichnamigem Routenplaner zur Truppe hinzugestoßen und war bemüht für seine Zeitschrift, die sicher erfolgreicher in den Verkaufszahlen sein dürfte als sagen wir mal, eine andere islamische Zeitung aus Frankfurt, ein paar Fotos schießen, solange keine Juden in schussfähiger Nähe zu haben waren. Nachdem er sich rundgeschaut hatte, hielt er sich allerdings bis zur Auflösung (oder wie man in den Kreisen auch sagt – Endlösung) der Kundgebung bei seiner bereits als Pinguin verkleideten Frau (oder war das ein Hui Buh-Kostüm?) auf (feiert man in Dortmund auch Karneval?).
Zum Ende der Veranstaltung wurde es noch einmal richtig spannend. Nicht dass Bonbons, Schokolade oder gute Ratschläge wie in der ARD geworfen wurden, sondern allerlei Familiäres (Hurensohn, Fi** deine Schwester etc.) kam zutage bis hin zum Crashkurs „so schinden sie mächtig Eindruck bei der nächsten PI-Demo“. Gleich in fünf Sprachen konnte man fleißig notieren, was in keinem Langenscheid Arabisch, Türkisch, Marokkanisch, Duisburgdeutsch, Kurdisch-Deutsch Übersetzer findet. Der Grund lag wohl daran, dass einige Menschen mit türkischem Migrationshintergrund und Sonnenbankschattierung nicht darüber so glücklich schienen, dass man den türkischen Tourismusminister Recep Tayyip Erdoğan verunglimpfte. Die politischen Vorstellungen einiger Teilnehmer über den politischen Hintergrund von Recep hatten sie nämlich scheinbar von einer CD der Duisburger Gay-Band „Die Bandbreite“ in Erfahrung gebracht und das dann irgendwie Selbst gemacht, mit der Analyse vom internationalen Finanzjudentum, und wen sie wann finanzieren. Doch statt sich in der einzigen internationalen Sprache zu verständigen, die diese zurückgeblieben und von der Förderschule vertrieben Freunde des gepflegten Terrors verstehen, beließ man es mit den bereits erwähnten Wunschvorstellungen von tropfenden Penissen aus Medina, Müttern und Schwestern aus der Nachbarschaft und einem islamischen Gang Bang „wenn man sich erwischt“.
Für die Statistiker und staatlich organisierten Datenschredder sei noch der Hinweis gegeben, dass das verantwortliche Spektrum des Umzuges sich aus Milli Görüs, versprengten Roten Antifas aus Duisburg/Essen/Düsseldorf, dem HDR, der Moslembruderschaft (in Deutschland nennen sie sich MDU) und Antiimperialistischen Zellen (nun Salafisten) bestand. Wer sich ein Bild über islamisch-türkisch linksterroristische Jecken machen will, der kann dies am Donnerstag in Mönchengladbach tun. Dort hat die Trümmertruppe des Bundes der Vertriebenen eine erneute Kundgebung angemeldet. Das Motto lautet einfallsreich „Solidarität mit dem palästinensischen Volk!“
by Georg Domkamp
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