Zwei Reporter eines privaten dänischen Fernsehsenders wollten am Wochenende dem Weihnachtsbaumverbot in der Ortschaft Kokkedal nahe Kopenhagen auf den Grund gehen. Bei dem Versuch Interviews zu führen wurden sie von circa 25 maskierten Personen angegriffen, sodass sie flüchten mussten.
In der Kleinstadt haben in der Gemeindeverwaltung Muslime die Mehrheit und die hat nun verfügt, dass dieses Jahr kein Weihnachtsbaum mehr aufgestellt wird und auch kein Glühwein ausgeschenkt werden darf. Hintergrund ist, dass eventuell religiöse Gefühle von Muslimen verletzt werden.
Als nun die Reporter in einer Wohnsiedlung Unterschriften gegen den Erlass der Verwaltung einsammeln wollten, wurden sie von einer großen Anzahl an Personen mit Beleidigungen und Pflasterstein angegriffen.
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