Monday, November 26, 2012

Schröck lass nach: Sozialdemokraten-Chefin bedankt sich persönlich bei islamistischen Wahlhelfern

Wien. Kurz vor den Gemeinderatswahlen in Graz (Steiermark) am 25. November 2012 macht die SPÖ-Chefin Martina Schröck über soziale Netzwerke auf sich aufmerksam. Am letzten Tag vor den Wahlen bedankt sie sich öffentlich über Facebook beim bekennenden Islamisten Yasser Gowayed, dessen Hasspredigten bereits mehrmals medial aufgegriffen und verurteilt wurden. Gowayed ist ein Islamist, der seine Hassbotschaften als “Gangster-Rapper” verbreitet und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Der Österreichische Verfassungsschutz rät von der Gesellschaft Yasser Gowayeds dringend ab.
Solche und ähnliche Kommentare sind die Regel auf Yasser Gowayeds Pinnwand (Klick zum Vergrößern)
In seinem ersten Video (“Keep It Gangsta”) wird Gewalt und Drogenhandel verherrlicht. Die Staatsanwaltschaft betont, dass das Video “von Leuten gedreht wurde, die einschlägig vorbestraft sind, wegen Waffen und Drogenbesitzes”. In anderen Videos wird der gewaltsame Kampf besungen. So heißt es zum Beispiel: “Kämpfen, als Shahid (Märtyrer, wörtlich „Zeuge“, Anm.) sterben, gegen das korrupte System“. Viele Songtexte sind zudem stark judenfeindlich, welchen (Anm.: den Juden) die Kontrolle des weltweiten Finanzsystems und der internationalen Politik unterstellt wird.
Der Grund für Martina Schröcks Dank ist, dass Yasser Gowayed prominent auf seiner Facebookseite für die SP-Chefin geworben hatte. Laut einem Bericht der Tageszeitung “Krone” soll Schröck ebenfalls bedauert haben, aufgrund ihres knappen Sozialbudgets keinen Beitrag zum Bau einer Moschee leisten zu können.
Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) Graz zeigt sich in einer Stellungnahme darüber empört. “14 Tage nach dem Gedenken an die Pogromnacht 1938 erreicht uns eine erschütternder Artikel aus der Kronen Zeitung. Frau Dr. Schröck, Spitzenkandidatin der Grazer SPÖ, bedankt sich bei ihrem radikalen Wahlhelfer Yasser Gowayed für die Unterstützung. Es ist erschreckend, dass Islamofaschisten den Nahostkonflikt nach Österreich importieren wollen und unser Leben und auch das unserer christlichen Mitmenschen bedrohen”, lässt die IKG-Präsidentin Frau Dr. Ruth Yu-Szammer auf der Webseite der IKG Graz mitteilen.
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