Seit der weltberühmte ägyptische Ethnologe Yassir Arafat im Jahre 1967 die sensationelle Entdeckung eines "palästinensischen Volkes" verkündete, werden diese gemeinhin als vermeintliche "Opfer" und "friedliebende Aktivisten" verklärt. Das gerade auch unter den entsprechenden Jugendlichen Hitler großes Ansehen genießt und der "Hitlergruß" gängige Begrüßungsformel ist, stört die "Friedensfreunde" und "Menschenrechtler" ebenso wenig, wie der Umstand, das der selbsternannte "Palästinenser-Präsident" Abbas ein Holocaust-Leugner ist. So verwundert es dann auch wenig, wenn die "Weltgemeinschaft" keine Notiz von den alltäglichen gewalttätigen Übergriffen gegen Juden nimmt, ist man doch auch zu sehr damit beschäftigt, angebliche israelische "Untaten" zu fabulieren, die selbst nach ihrer Wiederlegung weiter in den Medien kursieren.
Am vergangenen Samstagabend tauchte ein aktuelles Video auf, in dem einmal mehr dokumentiert wurde, wie "friedliebend" die Dauerbeleidigten und Berufsgedmütigten sind. Eine Straßengang von etwa 20 radikalislamistischer Jugendlicher greifen am hellichten Tage, mitten in der israelischen Hauptstadt Jerusalem orthodoxe Juden an. Anscheinend kann die "Besatzung" durch die israelische Armee doch nicht so "brutal" und "hart" sein, wie in einschlägigen Milieus immer behauptet und von eher leichtgläubigen Konsumenten geglaubt wird. Da es das Video überraschend nicht in die Medien gebracht hat, wird es nachfolgend veröffentlicht.
Bereits am Mittwoch hatten Kriminelle eine Gruppe von Juden angegriffen - allerdings hatten sie weniger Glück: Polizisten in einer Zivilstreife griffen rasch und effektiv zu (Video 2). Wie in einem demokratischen Rechtsstaat üblich, werden die Festgenommenen der Justiz überantwortet.
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