Tuesday, February 12, 2013

Kritische Worte unter Strafe

Das wichtigste Projekt der Mohammedanisten und ihrer Hilfstruppen ist im Westen die Kriminalisierung der Kritik am Mohammedanismus, die sie „antiislamische Volksverhetzung“ nennen.
Dies bedeutet konkret, dass sie erreichen wollen, dass jegliche negative Äußerung über den Mohammedanismus unter Strafe gestellt wird. Wer sich gegen Knabenbeschneidung äußert, soll bestraft werden. Wer gegen das tierquälerische Schächten Stellung bezieht, soll bestraft werden. Wer sich gegen Zwangsheiraten wendet, soll bestraft werden, denn die haben mit dem Mohammedanismus angeblich nichts zu tun, und es handelt sich also um eine schwere Verleumdung. Wer Aiman „eigentlich verfassungstreu“ Mazyeks Barttracht abstoßend findet, soll bestraft werden, denn Mazyek ist ein bedeutender Orkkommissar und darf nicht beleidigt werden, aber er ist ja doch sehr leicht beleidigt. Man darf Mazyeks Barttracht nur noch sehr elegant finden und muss das Schlachtfest in Zukunft jährlich im Kreise der Familie vor den Augen der Kinder begehen, oder man geht in den Bau.
Der berüchtigte Klaus J. Bade, gern gesehener Gast u.a. des staatlich geförderten, orkischen Unterwanderermagazins „Lügazin“ und Führungskommissar von Bulli Brux hat dies in Mazyeks Hauspostille „islam.de“ in klaren Worten dargelegt (1). Seine Text trägt den Titel „Islamfeindschaft kann tödlich sein“, aber damit meint er nicht die Ermordung Theo van Goghs durch ein Ork, sondern dubiose Mordfälle an Mohammedanisten wie den an Orka Sherbini oder die angeblichen Taten des angeblichen Terrorduos aus Zwickau.
„Die antiislamische Volksverhetzung ist ein Nährboden für Menschenfeindlichkeit und im Extremfalle für fremdenfeindliche Gewalt. Diese Gefahr ist, dem NSU-Schock zum Trotz, noch immer nicht hinreichend erkannt worden. Auffällig sind auf Seiten der staatlichen Gefahrenabwehr die Konzentration auf fundamentalistisch-terroristischen Islamismus, Links- sowie Rechtsextremismus, Antisemitismus – und die geradezu demonstrative Nichtbefassung mit der islamfeindlichen Volksverhetzung.
Viele Politiker kneifen opportunistisch; denn scharfe Distanzierungen können Wählerstimmen kosten, weil die antiislamische Volksverhetzung inzwischen in der Mitte angekommen ist und Deutschland heute im europäischen Vergleich zu den düsteren Spitzenreitern der antiislamischen Bewegung gehört.
Deswegen muss in die Agenda für die gelebte Akzeptanz kultureller Vielfalt und gegen die Feinde des kulturellen Friedens in der Einwanderungsgesellschaft die Arbeit gegen die islamische Volksverhetzung aufgenommen werden. Das reicht von der vorschulischen Erziehung, schulischen Bildung und beruflichen Ausbildung über die Kommunikation am Arbeitsplatz bis zur kultursensiblen Altenpflege und institutionell von den bei Umfragen noch immer besonders beklagten Umgangsformen im Ausländer- oder Einwohnermeldeamt bis zu Kundenpflege und Literaturangebot in der Stadtbibliothek.“

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