“Die Menschen im Warschauer Ghetto wussten um die geringen Erfolgsaussichten ihres Tuns. Gleichwohl haben sie mit Todesmut und großer Tapferkeit ihre Chance nutzen wollen, sich gegen ein barbarisches Unrechtsregime aufzulehnen und ein weithin sichtbares Zeichen des Widerstands zu setzen.Nein, Guido Westerwelle hat es nicht nötig, die “Menschen im Warschauer Ghetto” Juden zu nennen oder “ein barabarisches Unrechtsregime” – von vielen? – deutsch.
Wir gedenken in großer Demut des Leidens, der Opferbereitschaft und des Freiheitswillens der Menschen im Warschauer Ghetto.”
Dann könnte man ja auf den Gedanken kommen, er meinte es ernst.
tw24
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