Monday, May 13, 2013

Jerusalem: Araber zertrümmert Stuhl auf dem Kopf eines älteren Juden

Ein neuer Tag, eine neue Geschichte einer brutalen Attacke von Arabern gegen Juden. In der Jerusalemer Altstadt zertrümmerte ein Araber einen Stuhl auf dem Kopf eines älterer Mannes.
Ein großer, körperlich stämmiger arabischer Mann, hat am vergangenen Samstag in Jerusalems Altstadt einen älteren Juden angegriffen und zusammengeschlagen.
Die Tochter des Opfers, Tali Hoffman, sagte der Zeitung Arutz Sheva, dass ihr Vater sich wie an jedem Sabbat auf den Weg in das muslimische Viertel zum Schacharit gebet an der Kotel machte.
Als er an der HaGay Street ankam, nur wenige Meter von der Kotel entfernt, trat ein großer stämmiger arabischer Mann aus einem Falafelladen und versuchte, ihn mit einen Stuhl den er vor seine Beine schob zu Fall zu bringen. Als es nicht gelang, egriff der Araber den Stuhl und schlug ihn auf Hoffmans Kopf. Der Stuhl brach von der Kraft des Schlages auseinander.
Tali Hoffmans Vater erlitt einen tiefen Schnitt in seinem Arm, den er benutzt hatte um seinen Kopf zu schützen. Sein Kopf blieb nur durch seine Reaktion und großes Glück von Verletzungen verschont. Der wuchtige Schlag hätte auch tötlich sein können.
Der brutale Schläger entkam und die anderen Araber die anwesend waren unternahmen nichts, um dem blutenden Juden zu helfen. Erst Grenzpolizisten die zu dem Ort des Vorfalles eilten, brachten Herrn Hoffman zur Kishle Station, wo er erste Hilfe empfing und eine Klage einreichte.
Tali Hoffman sagte, dass ihr Vater nicht über den Vorfall sprechen wollte. Sie erklärte, dass er den Holocaust überlebt hat und dass Menschen seiner Generation, nicht über Dinge dieser Art sprechen möchten.
Brutale Angriffe auf Juden sind zunehmend alltäglich in Israel und ganz besonders in Jerusalem geworden, wo Juden und Araber in der gleichen Umgebung leben.
Redaktion Israel-Nachrichten/Arutz7

1 comment:

  1. Typische Geschichte mal wieder von unprovozierter Gewalt, unterlassener Hilfeleistung und Hass als Grundeinstellung Andersgläubigen gegenüber.

    ReplyDelete