US-Präsident Obama hat in seiner ersten Amtszeit einigen politischen und gesellschaftlichen Flurschaden angerichtet – nicht nur in den USA, sondern vor allem auch im Nahen Osten. Seine naive Haltung gegenüber islamistischen Terror- und Mörderbanden, gegenüber schwerstkriminellen Regimen und islamistischen Fanatikern hat die allermeisten Menschen in der Region enttäuscht und verbittert.
Auch wenn Obama dabei ist, seine Fehler einzusehen und zu korrigieren – etwa in dem aus der Obama-Administration durchsickert, das man die sogenannte „Zwei-Staaten-Lösung“ nicht mehr für realisitisch hält aufgrund der Friedensverweigerung der Abbas-Gang, so macht sich jetzt doch die Wut und Enttäuschung über Obama in Kairo Luft, wo die Menschen das Ende der Mursi-Herrschaft dank des eingreifens der Armee feiern und glücklich über das Ende eines Alptraums sind.
Auf zahlreichen Plakaten machen die Demonstranten in Kairo deutlich, wie wütend sie gerade auch auf Obama sind:
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