Der Islamwissenschaftler Hans-Peter Raddatz ist der Meinung, dass die in Europa geltenden demokratischen Spielregeln durch die Einwanderung von Muslimen "ausgefranst" worden seien.
Ihm zufolge machten sich diese Veränderungen dadurch bemerkbar, wie die europäischen Staaten auf außenpolitischer Ebene gegenüber dem Islam agierten. Man betrachte den "Islam und die Region des Islam" als "Zentrum der EU-Außenpolitik".
Raddatz ist der Ansicht, dass in Europa lebende Islamisten in diktatorisch-religiös geprägtem Umfeld aufgewachsen seien. Hinzu komme der Einfluss islamischer Vertretungen in den Ländern Europas.
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